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Standortbestimmung Teil zwei

UP_8L8A8752_b_web Auf geht´s: Max Hauser motiviert seine WWK Volleys vor dem Spiel gegen Giesen.

Auf Düren folgt Giesen: Die WWK Volleys Herrsching sind auf ihrer Reise zum Saisonauftakt am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv und twitch/BounceHouse) zu Gast bei den Helios Grizzlys Giesen. "Es wird nicht viel leichter", sagt GCDW-Coach Max Hauser in der Vorschau.

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt Tim Peter & Co. nicht, um nach dem intensiven 2:3 von Düren über 145 Minuten wieder zu Kräften zu kommen. Auch im zweiten Saisonspiel am Samstag wartet in der Volksbank-Arena zu Hildesheim ein schwerer Gegner auf die WWK Volleys. "Giesen hat eine sehr teure Mannschaft, gespickt mit guten Spielern", meint Trainer Max Hauser respektvoll. In Summe eine englische Woche gegen zwei ambitionierte Teams, somit für Max Haueser "ein heftiger Start für uns." Den im vergangenen Jahr verpassten Sprung in die Play-offs wollen die Grizzlys dieses Jahr in jedem Fall nachholen. Der Start am Mittwoch war für den GeilstenClubderWelt sicher besser. Beim GCDW steht immerhin ein Punkt auf der Habenseite, während Giesen mit 0:3 bei Serienmeister Berlin unterlag. Doch Achtung: die ersten beiden Sätze waren mit jeweils 23:25 äußerst knapp.

Positiv auf Seiten der WWK Volleys in Saisonspiel eins waren die stabil gute Annahmequote sowie über weite Strecken starke Aufschläge. Dass der Angriff noch nicht konstant über fünf Sätze funktioniert, wird der jungen Truppe vom Ammersee zugestanden. Max Hauser jedenfalls gibt seinem Team, das er auf wesentlichen Positionen umbauen musste, die nötige Zeit zur Entwicklung. Daher wird auch das Spiel in Hildesheim weitere Erkenntnisse liefern. Hauser: "Nach den ersten beiden Spielen wissen wir, wo wir stehen."