Die WWK Volleys Herrsching sind mit einem Erfolgserlebnis ins neue Jahr gestartet. Die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Ranner siegte gegen die Baden Volleys klar mit 3:0 (25:21, 25:16, 31:29). Dank des neunten Saisonsiegs kletterten die Lederhosen-Träger auf den zweiten Platz. Gerade mal zwei Punkte liegen die Herrschinger hinter dem Spitzenreiter Berlin Recycling Volleys.
Und weiter geht’s. Vier Tage nach dem spektakulären 3:1-Erfolg gegen die Freiburger Affenbande empfangen die WWK Volleys Herrsching am Mittwoch, 20 Uhr, die Baden Volleys.
Mit einem spektakulären 3:1 (21:25, 25:21, 26:16, 25:13)-Erfolg gegen die FT 1844 Freiburg beschließen die WWK Volleys Herrsching das Kalenderjahr 2023. Durch den Erfolg gegen den Aufsteiger aus dem Südwesten Deutschlands kletterten die Ammerseer auf den dritten Tabellenplatz.
Die WWK Volleys Herrsching bitten am Samstag, 17 Uhr, zum letzten Tanz in diesem Jahr. Für das Jahresabschlussspiel hat der Spielplangestalter die FT 1844 Freiburg vorgesehen.
Es war ein hartes Stück Arbeit. Doch am Ende durften die WWK Volleys Herrsching wieder jubeln. Die Lederhosen-Träger gewannen das Weihnachts-Derby beim ASV Dachau mit 3:1 (19:25, 25:21, 25:16: 25:22).
Es ist die kürzeste Auswärtsfahrt der Saison für die WWK Volleys Herrsching. Am Samstag, 20.15 Uhr, geht's für die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Ranner zum ASV Dachau.
Keine Blöße gaben sich die WWK Volleys Herrsching und haben auch ihre nächste Pflichtaufgabe gelöst. Die Ammerseer besiegten gestern Abend im oberbayerischen Derby den TSV Haching München klar mit 3:0 (25:20, 26:24, 25:18). Der Spielverlauf war aber deutlich enger als es den Gastgebern lieb war.
Am Freitag, 20 Uhr, steigt im BMW Park das Bayern-Derby zwischen den WWK Volleys Herrsching und dem TSV Haching München. „Wir wollen den Schwung der letzten Wochen mitnehmen“, sagte Herrschings Cheftrainer Thomas Ranner.
Keine Blöße gaben sich die WWK Volleys Herrsching und haben ihre Pflichtaufgabe erfüllt. In ihren Rainbow-Lederhosen-Trikots hielt sich die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Ranner schadlos und siegte bei Aufsteiger VC Bitterfeld-Wolfen mit 3:0 (25:21, 25:17, 25:23). In 74 Minuten (vier mehr als beim Pokalerfolg in Giesen) war die Pflichtaufgabe in Sachsen-Anhalt seriös abgewickelt.
Sportlich erlebt der selbsternannte Geilste Club der Welt aktuell einen echten Höhenflug. Direkter Anschluss zur Spitzengruppe in der Bundesliga, Einzug ins DVV-Pokalfinale, ein regelrechter Lauf. Zum internationalen Tag der Menschenrechte am 10.12. werden die Herrschinger Volleyballer nun im wahrsten Sinne „Farbe bekennen“ und mit einem Sondertrikot ein Zeichen setzen, für Menschrenrechte, Gleichberechtigung und Vielfalt.