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Volle Distanz in Düren endet unglücklich

52cd4976-b361-4b96-8527-01a73c51e9e0 WWK Volleys um Laurenz Welsch, Foto: Steffen Eirich

Wie im Hinspiel ging es auch im Rückspiel zwischen den Powervolleys Düren und den WWK Volleys Herrsching über die volle Distanz. Vor knapp drei Monaten waren die Ammerseer das glücklichere Team, diesmal waren es die gastgebenden Powervolleys. 

Die 2:3 (25:22, 25:21, 21:25, 18:25, 11:15)-Niederlage ist ein kleiner Rückschlag im Kampf um Platz vier in der Tabelle. Den mussten Kapitän Dorde Ilic & Co. an die Ft 1844 Freiburg abtreten. 

"Der Punkt kann noch sehr wichtig werden", sagte Coach Bob Ranner nach der hitzigen Partie in der Arena Kreis Düren.

Bereits vor der Partie stand fest, dass sich die Herrschinger Startformation im Vergleich zur 2:3-Niederlage gegen Friedrichshafen verändern würde. Für den angeschlagenen Daniel Gruvaues gab Trainer Bob Ranner im Außenangriff Laurenz Welsch den Vorzug vor Jannes Wiesner. Neben Welsch begannen Victor Rodriguez Perez, Eric Burggräf, Filip John, Magloire Mayaula, Dorde Ilic und Keisuke Matsuo. Im Verlauf des Spiels kamen auch Jannes Wiesner, Severin Brandt und Norbert Engemann zum Einsatz. Doch leider kam keiner der Lederhosen-Träger auf eine normale Leistung.

 

„Wir müssen bei uns bleiben“, sagte Ranner vor der Partie. Und das waren die Herrschinger zumindest in den ersten beiden Sätzen. Anlässlich des 60-jährigen Vereinsjubiläums spielten die Gastgeber in eigens angefertigten rot-weißen Retro-Trikots. Doch die verliehen den Gastgebern zunächst keine Flügel. Für die ersten sieben Punkte mussten die Herrschinger nämlich gar nichts machen. Sieben Dürener Aufschläge in Folge segelten ins Aus oder ins Netz. Aber auch die Herrschinger Aufschläge waren nicht wirklich das gelbe vom Ei. Dennoch waren die Gäste das willigere Team, Düren wirkte seinerseits etwas verkrampft. Mitte des ersten Satzes zogen die Ammerseer davon und holten sich letztlich souverän den Satzgewinn (25:22).

Auch im zweiten Durchgang ließen sich die Herrschinger von einem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen. Mit einem Servicewinner zum 16:15 brachte Magloire Mayaula seine Farben erstmals in Führung, Herrsching blieb bei sich und krallte sich den Satzgewinn (25:21).

Doch dann kam ein Bruch ins Spiel der Ammerseer. Der Dürener Express kam immer mehr ins Rollen und spielte wie ausgewechselt. Die Mannschaft von Trainer Christophe Achten ließ sich nicht mehr aufhalten. Im dritten und vierten Satz rannten die WWK Volleys Herrsching von Beginn an der Musik hinterher. Die Fehlerquote im Aufschlag ging zwar runter, dafür aber die Zahl der Angriffsfehler nach oben. Und auf der anderen Seite des Netzes entpuppte sich Gold-MVP Francois Huetz zu einer menschlichen Wand. Mit 21:25 und 18:25 gingen die Sätze an Düren.

Im Tiebreak waren die Lederhosen-Träger zunächst wieder auf der Höhe, führten mit 5:2, doch dann drehten die Powervolleys wieder auf.

Mit einem Aufschlagfehler besiegelte Laurenz Welsch nach 137 Minuten die Niederlage.

 

Ärgerlich: Sechsmal konnte eine Herrschinger Challenge nicht aufgelöst werden. Teilweise davon in sehr späten Phasen des Spiels.

 

Aber: Mund abputzen, weiter geht’s. Am kommenden Freitag, 20 Uhr, empfangen die WWK Volleys Herrsching im BMW Park den VC Bitterfeld-Wolfen.

 

Tickets zum Spiel gibt’s wie immer online unter: https://www.geilsterclubderwelt.de/bundesliga/1vbl-ticketshop 

An der Abendkasse kosten die Tickets 1,50 € mehr als im Webshop. Daher bitten wir alle Fans vorher im Online Verkauf ein Ticket zu erwerben.

 

Bereits vor der Partie stand fest, dass sich die Herrschinger Startformation im Vergleich zur 2:3-Niederlage gegen Friedrichshafen verändern würde. Für den angeschlagenen Daniel Gruvaues gab Trainer Bob Ranner im Außenangriff Laurenz Welsch den Vorzug vor Jannes Wiesner. Neben Welsch begannen Victor Rodriguez Perez, Eric Burggräf, Filip John, Magloire Mayaula, Dorde Ilic und Keisuke Matsuo. Im Verlauf des Spiels kamen auch Jannes Wiesner, Severin Brandt und Norbert Engemann zum Einsatz.

 

Doch leider kam keiner der Lederhosen-Träger auf eine normale Leistung.

 

 

„Wir müssen bei uns bleiben“, sagte Bob Ranner vor der Partie. Und das waren die Herrschinger zumindest in den ersten beiden Sätzen. Anlässlich des 60-jährigen Vereinsjubiläums spielten die Gastgeber in eigens angefertigten rot-weißen Retro-Trikots. Doch die verliehen den Gastgebern zunächst keine Flügel. Für die ersten sieben Punkte mussten die Herrschinger nämlich gar nichts machen. Sieben Dürener Aufschläge in Folge segelten ins Aus oder ins Netz. Aber auch die Herrschinger Aufschläge waren nicht wirklich das gelbe vom Ei. Dennoch waren die Gäste das willigere Team, Düren wirkte seinerseits etwas verkrampft. Mitte des ersten Satzes zogen die Ammerseer davon und holten sich letztlich souverän den Satzgewinn (25:22).

Auch im zweiten Durchgang ließen sich die Herrschinger von einem Rückstand nicht aus der Ruhe bringen. Mit einem Servicewinner zum 16:15 brachte Magloire Mayaula seine Farben erstmals in Führung, Herrsching blieb bei sich und krallte sich den Satzgewinn (25:21).

Doch dann kam ein Bruch ins Spiel der Ammerseer. Der Dürener Express kam immer mehr ins Rollen und spielte wie ausgewechselt. Die Mannschaft von Trainer Christophe Achten ließ sich nicht mehr aufhalten. Im dritten und vierten Satz rannten die WWK Volleys Herrsching von Beginn an der Musik hinterher. Die Fehlerquote im Aufschlag ging zwar runter, dafür aber die Zahl der Angriffsfehler nach oben. Und auf der anderen Seite des Netzes entpuppte sich Gold-MVP Francois Huetz zu einer menschlichen Wand. Mit 21:25 und 18:25 gingen die Sätze an Düren.

Im Tiebreak waren die Lederhosen-Träger zunächst wieder auf der Höhe, führten mit 5:2, doch dann drehten die Powervolleys wieder auf.

Mit einem Aufschlagfehler besiegelte Laurenz Welsch nach 137 Minuten die Niederlage.

 

Ärgerlich: Sechsmal konnte eine Herrschinger Challenge nicht aufgelöst werden. Teilweise davon in sehr späten Phasen des Spiels.

 

Aber: Mund abputzen, weiter geht’s. Am kommenden Freitag, 20 Uhr, empfangen die WWK Volleys Herrsching im BMW Park den VC Bitterfeld-Wolfen.

 

Tickets zum Spiel gibt’s wie immer online unter: https://www.geilsterclubderwelt.de/bundesliga/1vbl-ticketshop 

An der Abendkasse kosten die Tickets 1,50 € mehr als im Webshop. Daher bitten wir alle Fans vorher im Online Verkauf ein Ticket zu erwerben.