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Harte Kiste in Düren

Harte Kiste in Düren

Das letzte Spiel des Jahres soll wieder Punkte auf das Konto des GCDW bringen. So stellt es sich zumindest Trainer Max Hauser vor, wenn sein Team am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) in der Arena-Kreis-Düren aufschlägt.

 

Für den GeilstenClubderWelt ist es die Rückkehr an die Stätte des größten Erfolgs der Vereinsgeschichte. Bei den SWD powervolleys schafften die Herrschinger in einem packenden Spiel den Einzug ins Halbfinale des Pokalwettbewerbs. Sicher werden die Gastgeber diese Begegnung noch gut im Hinterkopf haben, Hauser vermutet, dass "sie uns damals ein wenig unterschätzt haben." Daher erwartet der GCDW-Übungsleiter eine "sehr harte Kiste. Sie wollen sich revanchieren."

Trotzdem ist dem GCDW vor der Fahrt in die Eifel zum Tabellenvierten nicht bange. "Wir wissen, wie sie spielen und können uns auch ganz gut darauf einstellen", glaubt Max Hauser. Zwar hat sich das Herrschinger Lazarett noch nicht ganz gelichtet, aber zumindest wird der GCDW wieder zwei spielfähige Mittelblocker ins Rennen schicken. Peter Ondrovic macht laut Hauser gute Fortschritte und Roy Friedrich beißt trotz Bänderriss auf die Zähne. "Er hat kaum trainiert", sagt Hauser, der in den Übungseinheiten so gerne alle Spieler komplett beisammen hätte. "Aber er ist immer für eine positive Überraschung gut." Überraschen können wird der GeilsteClubderWelt die powervolleys diesmal zwar nicht. Aber wenn die Aufschläge konstant gut kommen, die Annahme der Gastgeber dadurch unter Druck gerät und die Jungs in den Lederhosen-Trikots, laut Internetportal "WoV" übrigens zum schönsten Outfit weltweit gekürt, weniger Fehler im Angriff machen, dann füllt sich das Konto am Samstag weiter.