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GCDW gerne in Düren

UP_8L8A2771_b_web Der GCDW muss am Mittwoch in Düren ran. Hier Bryan Fraser gegen Liga-Topscorer Gevert

Teil zwei der englischen Woche in der VBL: Am Mittwoch (19 Uhr, live auf sporttotal.tv) treten die WWK Volleys Herrsching bei den SWD powervolleys Düren an. Für das Match beim Tabellensechsten plagen GCDW-Trainer Max Hauser Personalsorgen auf der Mittelblock-Position.

Herrschings Übungsleiter ist trotz des Fehlens von Lukas Bauer (Sprunggelenk) und Norbert Engemann (bekommt nicht frei) zuversichtlich: "Die Mannschaft ist gut drauf." Auch wenn sich die Mittelposition mit Nick West und Alpár Szabó von selbst aufstellt. Die Zuversicht rührt aus dem Hinspiel als der GeilsteClubderWelt eine Überraschung schaffte und einen 0:2-Rückstand noch drehte. Das Rezept damals: eine gute Aufschlagtaktik. Das soll sich möglichst wiederholen. "Ich hoffe, wir bringen wieder gute Aufschläge, setzen Düren unter Druck und halten unser Side out", so Hausers scheinbar einfaches Rezept.

Dass es wie im Hinspiel eine starke Leistung braucht, zeigt der Blick auf die personellen Möglichkeiten der Dürener. "Sie verfügen mit Sebastián Gevert über einen Ausnahme-Diagonalen", gibt Hauser über den Topscorer der Liga zu Protokoll. Außerdem sind die Gastgeber in der Mitte mit Tim Broshog & Co. top besetzt. Trotzdem ist für Hauser der Auftritt in der Arena Kreis Düren die Reise wert: "Wir spielen gerne dort." Bislang lief es sportlich im Badischen durchaus passabel. Außerdem ist wohl bekannt, dass Hauser eine solche Halle nur zu gerne als Heimstätte für seine Volleyballer hätte.