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Wieder die beste Leistung einpacken

Erneut geht es für den GeilstenClubderWelt zu einem absoluten Spitzenteam der Liga. Am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) tritt das Team von Trainer Max Hauser bei den United Volleys Rhein Main an und will an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen.

VORENTSCHEIDUNG IM KELLERDUELL

Am Samstag empfangen die Münchner Volleyballerinnen um 19 Uhr den Tabellenvorletzten aus Bad Soden in der Sporthalle der Führichschule. Im Kellerduell kann es dabei zu einer Vorentscheidung kommen.

Wahnsinns-Comeback mit Punkt belohnt

Und wieder Friedrichshafen: Wie im Hinspiel luchste der GeilsteClubderWelt dem Favoriten einen Punkt ab. Am Samstag in der ZF-Arena war die Dramturgie jedoch eine ganz andere.

Gut vorbereitet zum Pokalsieger

Nach einem Wochenende spielfrei geht es für den GeilstenClubderWelt am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) zum VfB Friedrichshafen. Die Aufgabe beim Tabellenführer und frisch gebackenen Pokalsieger könnte nicht schwerer sein.

Ernüchternde Leistung gegen SV Inning III

Wenig zu lachen hatten die Damen 7 am vergangenen Samstag gegen die Nachwuchsmannschaft vom SV Inning.

Ohne Satzverlust in die Rückrunde

Nachdem die letzten zwei Spielen nicht gerade vom Erfolg gekrönt wurden, ein knappes 2:3 und 0:3, gelang der Rückrundenstart mit einem deutlichen 3:0 gegen SV Uffing.

Zwei gute Sätze reichen nicht für einen Sieg

Die Münchner Volleyballerinnen empfingen am Wochenende die Roten Raben aus Vilsbiburg. Nach langem Kampf trennten sich die beiden Mannschaften wie im Hinspiel mit 2:3 (26:24, 26:24,  21:25, 15:25, 10:15) aus Münchner Sicht.

Spiel verloren - Punkt gewonnen

Der GeilsteClubderWelt muss sich nach 131 spannenden Minuten den SWD powervolleys Düren knapp mit 2:3 (34:32, 23:25, 25:22, 15:25, 14:16) geschlagen geben. Nach kurzem Zaudern ist man in der Nikolaushalle sicher: Es ist ein Punktgewinn.


Nach dem emotionalen Spiel sind Patrick Steuerwald und Roy Friederich mächtig sauer. Der Zuspieler läuft laut hadernd über das Spielfeld (Bild), der Mittelblocker reißt sich das Trikot herunter und verlässt die Stätte der Niederlage in Richtung Umkleide. Tom Strohbach, mit 20 Punkten erneut bester Punktesammler beim GCDW, geht enttäuscht in sich, hat die Hände auf die Knie gestemmt, den Blick nach unten gerichtet. Libero Ferdi Tille muss ihn wieder aufrichten. Ein paar Minuten später ist all der Groll vergessen. Julius Höfer (14 Punkte) erklärt: "Wenn man so nah dran ist, will man natürlich mehr. Aber am Ende sage ich: Es ist ein Punktgewinn." Herrschings Trainer Max Hauser sieht das Ganze noch sport-philosophischer. "Das Ergebnis ist manchmal nicht das Wichtigste. Wir haben gegen eine Super-Mannschaft, die immens gut abgewehrt hat, sehr gut mitgehalten. Es war einfach ein Volleyball-Fight, wie er mir taugt."

Den 1.000 Zuschauern in der wieder einmal ausverkauften Nikolaushalle dürfte es ebenfalls mächtig getaugt haben, was beide Mannschaften auf das Spielfeld brachten. Es stimmte einfach alles: Die Hüttengaudi vor der Halle war gut besucht, der Hallensprecher traf alle Scheiben beim Biathlon vor dem Match - und auch sportlich war das Match des Tabellensechsten gegen den Vierten ein Volltreffer.

Gleich Satz eins ging in die Verlängerung: Der Anfang war ausgeglichen, Mitte des Durchgangs legte Düren eine Schippe drauf, der GeilsteClubderWelt lag knapp (11:14 und 14:18) zurück. Doch die Gastgeber kämpften sich zurück, hatten nach einem Strohbach-Aufschlag und einem Friedrich-Block beim 24:22 Satzbälle. Die Gäste drehen jedoch den Spieß gleich wieder um: Beim nächsten Ballwechsel ist der GCDW-Block ein wenig zu spät dran (24:23), Tom Strohbach scheitert knapp (24:24). Libero Ferdi Tille gibt alles, seine Rettungstat endet erfolglos und außerhalb des Spielfelds - Satzball Düren. Julius Höfer gleicht zum 25:25 aus, nun geht es hin und her, etliche Fehlaufschläge folgen. Zuspieler Patrick Steuerwald (erneut GCDW-MVP) legt zum 33:32 ab, hat dabei Glück, dass der Ball von der Netzkante noch ins Feld der powervolleys trudelt. Nach einem krachenden Strohbach-Aufschlag geht der folgende Angriff der Gäste ins Aus: 34:32 nach 34 intensiven Minuten.

In Durchgang zwei zeigt der Tabellenvierte noch mehr Emotionen, kämpft in der Abwehr entschlossen und dominiert den Satz, gewinnt die langen Ballwechsel. Zwar gleichen die Herrschinger nach einem Steuerwald-Block zum 21:21 aus, der Zuspieler setzt danach Roy Friedrich perfekt in Szene, der auf 22:23 stellt. Aber Jay Blankenau, Steuerwalds Gegenüber, legt das Spielgerät zweimal ab und sorgt für den Satzausgleich. Nach der Pause kommt der GeilsteClubderWelt druckvoll zurück aufs Feld. Es ist die Zeit, in der die Aufschläge sehr stark sind und die Annahme der Dürener Probleme bekommt. Eine Serie von Steuerwald-Aufschlägen bringt das 11:7, Matthew Tarantino (19 Punkte) serviert ein Ass zum 16:11. Die Gäste erhöhen ihrerseits das Risiko im Service, setzen den Aufschlag zum 25:22 ins Aus.

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Als Team um die Punkte kämpfen

Nach diesem Motto starten die Münchner Volleyballerinnen in das erste Heimspiel im neuen Jahr. Am 21. Januar empfangen sie um 19 Uhr die Bundesliga Reserve der Roten Raben in der Sporthalle der Führichschule.

Hüttengaudi gegen Düren

Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) ist der GeilsteClubderWelt Gastgeber für "eine absolute Top-Mannschaft", wie Trainer Max Hauser vor dem Match gegen die SWD powervolleys Düren sagt. In und um die Nikolaushalle wird es stimmungsvoll: Hüttengaudi ist angesagt.