Der Pokal hat zwar seine eigenen Gesetze - diesmal aber bleibt der Favorit siegreich. Im Achtelfinale des DVV-Pokals zeigt der GCDW eine grandiose Leistung, letztlich ist der deutsche Meister stärker. Das Team von Max Hauser unterliegt mit 0:3 (25:27, 21:25, 21:25), begeistert dennoch seine Fans.
Für die Volleyballer des GeilstenClubsderWelt und seine Fans kommt es am Dienstag (20 Uhr, Nikolaushalle) zu einem ganz besonderen Leckerbissen: Im Achtelfinale des DVV-Pokals empfängt das Team von Trainer Max Hauser den deutschen Meister BR Volleys Berlin. Die Rollen sind klar verteilt.
Das Spiel des GCDW bei CLOUD&HEAT Volley Dresden ist nichts für schwache Nerven, ein echter Marathon. Insgesamt 155 Minuten dauert das Match zwischen dem Elften und dem Zehnten der Volleyball-Bundesliga. Am Samstag unterliegt das Team von Max Hauser mit 2:3 (22:25, 34:32, 19:25, 25:21, 19:21), bringt aber immerhin einen Punkt mit an den Ammersee.
Am Samstag (17 Uhr, Margon Arena) treten die Volleyballer des GCDW in der VBL bei CLOUD&HEAT Dresden an. Es ist das Aufeinandertreffen zwischen dem Elften und dem Zehnten der Tabelle. GCDW-Trainer Max Hauser erwartet einen "heißen Tanz."
GCDW-Coach Max Hauser hat in seiner Prognose Recht behalten. Mit den SWD powervolleys Düren gibt am Dienstag ein echtes Spitzenteam seine Visitenkarte in der Nikolaushalle ab. Der GCDW produziert zu viele Aufschlagfehler - am Ende leuchtet ein 0:3 von der Anzeigetafel.
München – Das Duell der Nachbarn am gestrigen Samstag glich einem wahren Krimi und war keineswegs weniger spannend als angepriesen. Das Ergebnis des zweiten Satzes spiegelt die Ausgeglichenheit der beiden Teams deutlich wieder und demonstriert pure Spannung: Der Endstand von 34:32 legt dar, was sowohl Lohhof als auch der GCDW in fünf Sätzen geleistet haben. Denkbar knapp gewannen die Münchnerinnen den zweiten Satz im Derby gegen den SV Lohhof und entschieden letztendlich auch das Spiel mit 3:2 Sätzen für sich. Die Münchner halten, was sie versprechen: Spannung, Kampfgeist und Siege.
Am Dienstag (20 Uhr) ist mit den SWD powervolleys Düren "Spitzenvolleyball zu Gast in der Nikolaushalle", wie GCDW-Coach Max Hauser meint. Sein Team will die Leistung vom 3:1 in Coburg bestätigen - ist aber dennoch klarer Außenseiter.
Die Erleichterung ist groß im Lager des GCDW. Im dritten Anlauf klappt es mit dem historischen, ersten Sieg in der Volleyball-Bundesliga! Das Team von Max Hauser gewinnt am Mittwoch bei der VSG Coburg/Grub nach 103 Minuten mit 3:1 (22:25, 25:16, 25:23, 25:20) und bringt verdient drei Punkte mit an den Ammersee.
Einen neuen Anlauf nimmt der GCDW, um die ersten Zähler in der Bundesliga einzufahren. Am Mittwoch (19.30 Uhr, HUK-Coburg Arena) reisen Max Hauser & Co. nach Coburg. Dort wartet ein Gegner, der letztes Jahr aufgestiegen ist und daher einen Erfahrungsvorsprung hat.
Im Duell der Aufsteiger zieht der GCDW den Kürzeren. Das Team von Trainer Max Hauser unterliegt bei der Heimpremiere in der Bundesliga der SVG Lüneburg mit 0:3 (17:25, 24:26, 18:25). In der mit 950 Zuschauern fast ausverkauften Nikolaushalle zeigt der GeilsteClubderWelt Schwächen in der Annahme, die der Gegner eiskalt ausnutzt.