München – Das Duell der Nachbarn am gestrigen Samstag glich einem wahren Krimi und war keineswegs weniger spannend als angepriesen. Das Ergebnis des zweiten Satzes spiegelt die Ausgeglichenheit der beiden Teams deutlich wieder und demonstriert pure Spannung: Der Endstand von 34:32 legt dar, was sowohl Lohhof als auch der GCDW in fünf Sätzen geleistet haben. Denkbar knapp gewannen die Münchnerinnen den zweiten Satz im Derby gegen den SV Lohhof und entschieden letztendlich auch das Spiel mit 3:2 Sätzen für sich. Die Münchner halten, was sie versprechen: Spannung, Kampfgeist und Siege.
GCDW empfängt Düren - "Spitzenvolleyball zu Gast"
Am Dienstag (20 Uhr) ist mit den SWD powervolleys Düren "Spitzenvolleyball zu Gast in der Nikolaushalle", wie GCDW-Coach Max Hauser meint. Sein Team will die Leistung vom 3:1 in Coburg bestätigen - ist aber dennoch klarer Außenseiter.
Grandioser GCDW-Auftritt in Coburg bringt ersten Bundesligasieg
Die Erleichterung ist groß im Lager des GCDW. Im dritten Anlauf klappt es mit dem historischen, ersten Sieg in der Volleyball-Bundesliga! Das Team von Max Hauser gewinnt am Mittwoch bei der VSG Coburg/Grub nach 103 Minuten mit 3:1 (22:25, 25:16, 25:23, 25:20) und bringt verdient drei Punkte mit an den Ammersee.
GCDW in Coburg auf Augenhöhe - wenn die Annahme funktioniert
Einen neuen Anlauf nimmt der GCDW, um die ersten Zähler in der Bundesliga einzufahren. Am Mittwoch (19.30 Uhr, HUK-Coburg Arena) reisen Max Hauser & Co. nach Coburg. Dort wartet ein Gegner, der letztes Jahr aufgestiegen ist und daher einen Erfahrungsvorsprung hat.
GCDW-Heimpremiere vor 950 Zuschauern - Annahmefehler werden bestraft
Im Duell der Aufsteiger zieht der GCDW den Kürzeren. Das Team von Trainer Max Hauser unterliegt bei der Heimpremiere in der Bundesliga der SVG Lüneburg mit 0:3 (17:25, 24:26, 18:25). In der mit 950 Zuschauern fast ausverkauften Nikolaushalle zeigt der GeilsteClubderWelt Schwächen in der Annahme, die der Gegner eiskalt ausnutzt.
Heimpremiere in der Bundesliga - Schmetter-Duell der Aufsteiger
Darauf haben die GCDW-Fans gewartet: Am Samstag (19 Uhr, Nikolaushalle) steigt endlich das erste Heimspiel in der Volleyball-Bundesliga. Mit der SVG Lüneburg kommt der Nordaufsteiger an den Ammersee. GCDW-Coach Max Hauser verspricht: "Es werden krachende Angriffsaktionen zu sehen sein."
Ein weinendes und ein lachendes Auge
München – ein spannendes Wochenende ist vorüber. An ihrem Doppelspieltag in Gera und Dresden hatten die GCDW-Mädels die einmalige Chance sich als Tabellenerster in der 3. Liga abzusetzen. Leider erfüllte sich das Team von Bastian Henning diesen Traum nur halb. In einem hochklassigen und von sehr guten Momenten geprägten spiel gegen Gera machten die Münchnerinnen der ersten und richtigen Schritt. Der 3:1-Sieg für die Gäste war Grund zu feiern und für ein positives und selbstbewusstes Auftreten am Sonntag gegen Dresden. Leider ging am Sonntag die Rechnung nicht ganz so auf wie erhofft. Mit einem 3:1 mussten sich die Gäste aus Bayern unglücklich geschlagen geben und landeten damit auf Tabellenplatz zwei nach vier Spielen.
GCDW unterliegt bei Premiere in Rottenburg - "Ein Punkt wäre verdient gewesen"
Die Bundesligapremiere ist gelaufen - leider ohne zählbaren Erfolg. Die GCDW-Herren traten am Samstag in Tübingen beim heimstarken TV Rottenburg an und verloren mit 1:3 (25:18, 18:25, 23:25, 19:25). Coach Max Hauser war phasenweise sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams, trauerte aber den Chancen in Satz drei nach. In jedem Fall präsentierte sich der GCDW bundesligatauglich.
Die Städter auf Reisen – Gera & Dresden
München – Den Münchner Volleyballerinnen steht ein bedeutsames Wochenende bevor. Gleich in zwei Spielen an einem Wochenende sollen die GCDW-Mädels Leistung abrufen. Die Gegner und zugleich Gastgeber heißen Gera am Samstag und Dresden am Sonntag. Dresden kämpfte bereits in der letzten Saison in der 3. Liga-Ost um Punkte, während der Geraer Volleyballclub erst kürzlich in die 3. Liga aufgestiegen war. Beide Teams können aus großer Erfahrung schöpfen und sind demnach keine Underdogs.
Zweiter Auswärtssieg für Mixed A und B1 immer noch auf der Suche
Der zweite Sieg im dritten Spiel lässt hoffen, dass sich das GCDW Mixed-Team in der A Klasse etablieren kann. Die Herrschinger zu Gast beim TSV Weilheim 1, die zu den Urgesteinen in OBB zählen. Seit 2000 spielen sie in der A-Klasse Süd und konnten schon mehrere Male die Meisterschaft für sich entscheiden.