Nach Bekanntgabe der ersten vier Vertragsverlängerungen ist es jetzt Zeit, den ersten Neuzugang für die neue Spielzeit 2016/17 bekannt zu geben: Lisa Schöttler wechselt vom SV Schwindegg zum GCDW. Manchmal sind es Glücksfälle, die einem bis jetzt unentdeckte Spielerinnen zeigen.
#WasistschwarzundweißundblocktbeimDJK: Nummer 6 und Nummer 7 = Caro und Katja.
Der Kader des GCDW nimmt immer mehr Gestalt an. Mit Ekaterina Soloninkina verlängert die vierte Spielerin bei der DJK. Katja kam im letzten Jahr aus Erfurt nach München und konnte bereits in ihrer ersten Saison im GCDW Trikot überzeugen. Ähnlich wie Basti Schweinsteiger #7 bei der WM kam die 1,90 m große Mittelblockerin zwar oft erst während der Partie auf das Spielfeld, zeigte dann aber was in ihr steckt. Coach Henning sagt dazu: „Katja ist mit ihrer Reichweite am Netz eine wirkliche Bereicherung für uns. Ich bin mir sicher, dass sie in der letzten Saison noch nicht alles zeigen konnte, was sie kann. Sie wird sich in der kommenden Saison nochmal weiterentwickeln und mehr Spielanteile haben!“
Heute können wir die dritte Vertragsverlängerung verkünden: Nach Naddl und Caro Lauche bleibt mit Caro Tiegel die dritte Spielerin beim DJK, die den Weg seit der Bayernliga mitgegangen ist.
Es ist nur 6 Monate her, dass sich unsere Nummer 9 im Januar unters Messer legte und ab da nur noch als Zuschauerin auf den Rängen zu sehen war. Jetzt meldet sie sich zurück und wird in der kommenden Spielzeit wieder mit dem Team auf dem Spielfeld stehen.
Sie ist klein. Sie ist schnell. Und sie ist eine echt Frohnatur: Libera Naddl Raß!
Diese Vertragsverlängerung ist nun wirklich keine Überraschung. Nadine Raß ist den Weg des GCDWs in den letzten Jahren komplett mitgegangen und hat sich mit jedem Jahr und jeder neuen Liga unglaublich weiterentwickelt. In der letzten Saison hat die 24-Jährige mit ihrer Abwehr so manchen Gegner zur Verzweiflung getrieben, wenn sie mal wieder einen der unmöglichsten Bälle wieselflink vom Boden gekratzt hat.
Sie sind laut. Sie sind gut gelaunt. Und sie gehören seit letztem Jahr zu jedem Heimspiel der GCDWlerinnen dazu: Das Moderatorenduo Manu und Dani.
Auch in der Spielzeit 2016/17 werden die beiden für die musikalische und erheiternde Untermalung aller Heimspiele sorgen. Damit können wir schon eins garantieren: Die Stimmung in der GCDW Arena wird wieder großartig.
Er ist ein Vollbluttrainer. Er ist der Trainer, der mit dem Team dreimal in Folge aufgestiegen ist. Und er verkörpert den GCDW: Bastian Henning!
Unser Mann an der Seitenlinie hat in den letzten Jahren mit seinem Team Geschichte geschrieben. Drei Jahre in Folge Meister und das in drei verschiedenen Ligen. Als er die Mannschaft Weihnachten 2011 übernahm kämpfte sie noch mit dem Abstieg. Danach ging es nur noch bergauf. 2015 feierten wir dann alle zusammen den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Ein Traum wurde war. Der DJK München-Ost wurde zur erfolgreichsten Damen-Volleyballmannschaft in München. Auch in der Premierensaison formte er ein Team, das am Ende mit Platz 5 überzeugen konnte. Der logische Schritt ist klar: Basti Henning bleibt der Headcoach unserer Damenmannschaft.
Perfekter hätte es für die Münchner Volleyballerinnen kaum laufen können. Zum letzten Heimspiel der Saison empfangen die Oberbayerinnen ausgerechnet den Tabellenersten und Titelanwärter Erfurt. Ein Highlight, ja ein Spitzenspiel zum Saisonfinale für den GCDW und die allerbeste Werbung für den Volleyballsport in München.
"Mit einem spannenden Spiel möchten wir uns von unseren Fans aus unserer ersten Bundesligasaison verabschieden!", so Geschäftsführerin Rebecca Seifert vor der Spitzenpartie am Samstag. Dieses Ziel wurde definitiv erreicht. Rund 450 Zuschauern wurde Volleyball vom allerfeinsten präsentiert. Und dann auch noch die Überraschung des Abends: München besiegt den Titelanwärter in fünf packenden Sätzen. Ein Kopf an Kopf Rennen, für das beide Teams immer wieder Szenenapplaus erhalten. Spektakuläre Ballwechsel begeistern die Münchner und die extra mitgereisten 40 Erfurter Fans. Die GCDWlerinnen werden für ihre überaus starke Rückrunde mit einem Goldregen belohnt, bei den Erfurterinnen fließen Tränen. Tränen der Enttäuschung - den Meistertitel wollten sie mit drei Siegespunkten perfekt machen, doch die Nervenstärke, von der die Erfurter sprachen, fehlte. Hennings Team dagegen zeigte Gelassenheit, ließ sich von Satzverlusten oder Rückständen nicht aus der Ruhe bringen und holte sich "souverän" den entscheidenden Satz. Souverän vor allem deshalb, weil Zuspielerin Antonia Kaiser dem Team mit einer Aufschlagserie zu einem fünf Punkte Vorsprung verhilft. Nicht umsonst wurde sie zum fünften Mal mit der goldenen "most valuable player" Medaille ausgezeichnet und steht damit auf Rang sechs.
Nach dem "kleinen" 0:3 Dämpfer gegen den Meisterschaftsanwärter Offenburg am Samstag Abend lieferten die Münchnerinnen Sonntag Nachmittag eine komplett andere Show ab. Konzentriert und fokussiert ging Hennings Team die Sonntagspartie an.
Der VC Offenburg wurde am gestrigen Abend seiner Favoritenrolle gerecht und dominierte die Partie gegen den DJK SB München-Ost. "Schade!", sagte Trainer Bastian Henning nach der 0:3 Niederlage.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Am Sonntag trifft dieser Satz besonders zu, denn die Münchner Volleyballerinnen sollten das Samstagabendmatch gegen den Tabellenführer aus Offenburg schnell aus den Gliedern schütteln. Dann wartet nämlich mit dem VCO Dresden der nächste schwere Gegner auf dem Spielfeld der GCDW-Arena in Trudering.
Das Hinspiel in der sächsischen Landeshauptstadt brachte nach einem vorangegangenen Tie-Break-Krimi gegen Erfurt das denkbar schlechteste Ergebnis für die Münchnerinnen: Mit 0:3 mussten sich die Schützlinge von Coach Bastian Henning damals sehr deutlich geschlagen geben. Mit verstärktem Kader möchten die GCDW-Mädels nun einen besseren Auftritt hinlegen und trotz des schweren Spiels am Vorabend die Punkte einsammeln. Rein vom Tabellenbild her ist die Ausgangslage zwar besser als beim Hinspiel, doch sieht man sich auf Münchner Seite gut beraten, die Dresdnerinnen nicht zu unterschätzen. Bastian Henning dazu: "Wir werden gegen Offenburg sicher Kräfte lassen, aber ich will das Spiel gegen Dresden unbedingt gewinnen. Wir haben jetzt mit Natascha Niemczyk noch eine gute Option mehr in unserem Spiel und haben zuletzt gezeigt, dass wir in dieser Liga gegen alle Teams gut aussehen können. Dass muss auch gegen den VCO möglich sein."
Spielbeginn ist am Sonntag um 15:00 Uhr und die Zuschauer erwartet auch an diesem Sonntagnachmittag das gewohnt stimmungsvolle Flair in der GCDW-Arena. Das Motto lautet also: "Kommen oder Bereuen!"
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Am Sonntag trifft dieser Satz besonders zu, denn die Münchner Volleyballerinnen sollten das Samstagabendmatch gegen den Tabellenführer aus Offenburg schnell aus den Gliedern schütteln. Dann wartet nämlich mit dem VCO Dresden der nächste schwere Gegner auf dem Spielfeld der GCDW-Arena in Trudering.Das Hinspiel in der sächsischen Landeshauptstadt brachte nach einem vorangegangenen Tie-Break-Krimi gegen Erfurt das denkbar schlechteste Ergebnis für die Münchnerinnen: Mit 0:3 mussten sich die Schützlinge von Coach Bastian Henning damals sehr deutlich geschlagen geben. Mit verstärktem Kader möchten die GCDW-Mädels nun einen besseren Auftritt hinlegen und trotz des schweren Spiels am Vorabend die Punkte einsammeln. Rein vom Tabellenbild her ist die Ausgangslage zwar besser als beim Hinspiel, doch sieht man sich auf Münchner Seite gut beraten, die Dresdnerinnen nicht zu unterschätzen. Bastian Henning dazu: "Wir werden gegen Offenburg sicher Kräfte lassen, aber ich will das Spiel gegen Dresden unbedingt gewinnen. Wir haben jetzt mit Natascha Niemczyk noch eine gute Option mehr in unserem Spiel und haben zuletzt gezeigt, dass wir in dieser Liga gegen alle Teams gut aussehen können. Dass muss auch gegen den VCO möglich sein."
Spielbeginn ist am Sonntag um 15:00 Uhr und die Zuschauer erwartet auch an diesem Sonntagnachmittag das gewohnt stimmungsvolle Flair in der GCDW-Arena. Das Motto lautet also: "Kommen oder Bereuen!"
In das zweite Spiel der Rückrunde starten die Münchnerinnen mit einem absoluten Neujahrskracher - den Tabellenersten aus Offenburg empfangen die GCDWlerinnen in der GCDW Arena. Mit 38 Punkten führen die Baden-Württembergerinnen die Spitze der Tabelle an - fast unangefochten mit lediglich einem Spiel auf dem Minuskonto. Gegen Lohhof zogen sie mit 2:3 in der Hinrunde den Kürzeren, während der GCDW dem Topfavoriten hoffnungslos unterlegen mit 0:3 zurück nach München reiste. Die Meisterschaft ist das offiziell verkündete Ziel der Offenburgerinnen. In München standen bisher noch gänzlich andere Dinge im Vordergrund - den Abstieg hieß es zu vermeiden. Doch mittlerweile ist der Aufsteiger aus München in der Liga angekommen - so die Einschätzungen in Offenburg. Die Abstiegssorgen sind in den Hintergrund gerückt, nun können sich die Münchenrinnen auf das eigene Spiel konzentrieren. "Wir sind heiß auf die Partie gegen den Meisterschaftsanwärter - den Favoriten der Partie!", so Headcoach Bastian Henning. Auf der Gegnerischen Seite wird Ricarda Zorn die Zuspielposition besetzen - Sabrina Karnbaums ehemalige Beachpartnerin. Ihre derzeitige Partnerin Natascha Niemczyk kam zu Weihnachten zum Aufsteiger nach München - nun ist das Beachteam auch in der Halle vereint. Die Erstliga Spielerin wechselte aus persönlichen Gründen von Nawaro Straubing in ihre Heimat und wird die Rückrunde für den GeilstenClubderWelt antreten. "Das wird ein ganz schweres Auswärtsspiel", sagt VC Offenburgs Teammanager Florian Scheuer. So, der Plan der Münchnerinnen. "Wir wollen Offenburg keineswegs das Feld überlassen. Wir werden kämpfen bis wir umfallen und jeden Punkt gegen den Favoriten von Tabellenplatz eins feiern!", freut sich Libera Nadine Raß.
In ihrem ersten Rückrundenspiel der Saison 2015/2016 gegen den SV Lohhof erkämpften sich die Münchnerinnen trotz drei fehlender Stammspielerinnen einen 3:1 Sieg gegen die Nachbarinnen aus Unterschleißheim und damit den achten Tabellenplatz. Als wäre das nicht Weihnachtsgeschenk genug äußerte Natascha Niemczyk Interesse an einer Verpflichtung beim Aufsteiger aus Oberbayern.
Natascha spielte zuletzt bei Nawaro Straubing in der 1. Bundesliga und löste dort ihren Vertrag aus persönlichen Gründen vor Weihnachten auf. "Da lag der Wechsel zum Münchner Team auf der Hand!", so Natascha Niemczyk selbst über ihren Wechsel. Bei München trifft sie auf ihre Beachpartnerin Sabrina Karnbaum und Hallenvolleyballtrainer Bastian Henning ist zugleich ihr Beachvolleyballcoach. Niemczyk freut sich nach München zurückzukehren, freut sich, dass ihr in München Zeit bleibt und auch Zeit gegeben wird sich auf ihre Beachvolleyballsaison vorzubereiten. War es Zufall, dass ihre Mutter bei einem Heimspiel der Münchnerinnen eine der glücklichen Gewinnerinnen einer Jahreskarte wurde? Nun jedenfalls sollte den häufigen Besuchen in der GCDW Arena nichts mehr im Wege stehen.
Für Hennings Team ist sie mit Sicherheit eine große Stütze. "Die Erstligaerfahrung, die sie in Straubing und Jahre zuvor bereits in Lohhof sammeln konnte werden sich bemerkbar machen und das Team stärken!", so Teammanagerin Rebecca Seifert. Die ersten Trainingseinheiten sind gemeinsam absolviert worden. Heute Abend steht ein Testspiel gegen den Erstligisten Suhl auf dem Programm, bevor am morgigen Samstag das erste Ligaspiel im Jahr 2016 für das Münchner Team ansteht. Zu Gast bei den DINTERvolleys in Leipzig soll der Aufwärtstrend von 2015 ausgebaut werden. Der achte Tabellenplatz ist schon recht ansehnlich, doch Luft nach oben ist noch eine Menge, wie auch die Tabellensituation zeigt. Punktgleich mit dem Fünfplatzierten ist das Team aus München direkt im eng gestaffelten Mittelfeld der Tabelle zu finden, während Leipzig derzeit auf dem 13. und damit vorletzten Rang steht. Hennings Ziel ist klar: "Wir wollen alles geben und möglichst auch alles nehmen, nämlich drei Punkte mit nach Hause!".
„Wie geil ist das denn?“, kann man auf Münchens Seiten nach dem 3:1 Sieg gegen den SV Lohhof lesen. Mit einem Sieg gegen die Nachbarn aus Lohhof hatten wohl die wenigesten gerechnet und doch zogen die Gäste mit 2:0 Sätzen davon.
„Wie geil ist das denn?“, kann man auf Münchens Seiten nach dem 3:1 Sieg gegen den SV Lohhof lesen. Mit einem Sieg gegen die Nachbarn aus Lohhof hatten wohl die wenigesten gerechnet und doch zogen die Gäste mit 2:0 Sätzen davon.
Münchner kappten den Allgäu Strom Volleys bereits beim Einlaufen ganz bildlich den Strom. Der GCDW Moderator zog den Stecker – die Musik verstummte, das Licht erlosch. Ganz diesem Motto folgend präsentiert sich auch das Endergebnis von 3:1.
Von der Power und Euphorie des Vortages ist bei den Münchnerinnen kaum mehr etwas zu spüren.
Münchnerinnen dürfen beim Doppelspieltag in Thüringen und Sachsen ran – was am einen Tag gelingt, wird am darauf folgenden schmerzlich vermisst.