Die GCDW-Volleyballer haben ihre Pflicht erfüllt. Am Freitag gewann das Team von Max Hauser beim VCO Berlich klar mit 3:0 (25:19, 25:13, 25:22) und feierte damit den zweiten Saisonsieg in der VBL.
Wer hätte das gedacht? Der GeilsteClubderWelt spielt am Samstag in der Berliner Max-Schmeling-Halle groß auf. Der Lohn ist ein Satzgewinn beim deutschen Meister. Am Ende heißt es vor knapp 3.000 Zuschauern 1:3 (25:22, 23:25, 15:25, 17:25). Punkte gibt es dafür keine, aber viele zufriedene Gesichter.
Ein richtig harter Brocken wartet auf den GeilstenClubderWelt. Das Team von Max Hauser tritt am Samstag (20 Uhr, Großsporthalle) beim TV Ingersoll Bühl an und sieht sich einem wahren Schwergewicht der VBL gegenüber.
Der GCDW verliert am Samstag in Bühl deutlich mit 0:3 (14:25, 16:25, 21:25), dennoch ist Trainer Max Hauser nicht enttäuscht. "Man muss realistisch bleiben", so der Übungsleiter, "der TV ist eine international besetzte Topmannschaft."
Für den GCDW ist es wieder einer der besonderen Abende: Am Donnerstag kommt um 20 Uhr Rekordmeister Friedrichshafen in die Nikolaushalle. GCDW-Trainer Max Hauser freut sich auf das Duell David gegen Goliath.
Es wird zur Gewohnheit: Der GCDW knöpft den etablierten Topteams in der VBL einen Satz ab, beweist sein können. Am Donnerstag verliert das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle gegen den Tabellenführer VfB Friedrichshafen mit 1:3 (27:25, 20:25, 19:25, 17:25), hat aber keine Zeit zum Nachdenken. Der GCDW reist nach Sachsen-Anhalt und ist am Samstag (19.30 Uhr, Jahrhunderthalle Spergau) beim CV Mitteldeutschland zu Gast.
Wie schon in Bühl hadert GCDW-Coach Max Hauser mit der mangelnden Durchschlagskraft seines Teams im Angriff. Bei CV Mitteldeutschland unterliegt der GeilsteClubderWelt am Samstag mit 0:3 (16:23, 20:25, 23:25) und nun etwas Zeit, sich wieder zu sammeln.
Das lange Warten hat ein Ende. Die GCDW-Herren starten am Samstag (19.30Uhr, Paul-Horn-Arena Tübingen) beim TV Rottenburg in ihr Abenteuer 1. Liga. Coach Max Hauser und sein Team erwarten im selbst ernannten "Tollhaus der Liga" an die 3.000 Zuschauer.
Die Bundesligapremiere ist gelaufen - leider ohne zählbaren Erfolg. Die GCDW-Herren traten am Samstag in Tübingen beim heimstarken TV Rottenburg an und verloren mit 1:3 (25:18, 18:25, 23:25, 19:25). Coach Max Hauser war phasenweise sehr zufrieden mit der Leistung seines Teams, trauerte aber den Chancen in Satz drei nach. In jedem Fall präsentierte sich der GCDW bundesligatauglich.
Darauf haben die GCDW-Fans gewartet: Am Samstag (19 Uhr, Nikolaushalle) steigt endlich das erste Heimspiel in der Volleyball-Bundesliga. Mit der SVG Lüneburg kommt der Nordaufsteiger an den Ammersee. GCDW-Coach Max Hauser verspricht: "Es werden krachende Angriffsaktionen zu sehen sein."
Im Duell der Aufsteiger zieht der GCDW den Kürzeren. Das Team von Trainer Max Hauser unterliegt bei der Heimpremiere in der Bundesliga der SVG Lüneburg mit 0:3 (17:25, 24:26, 18:25). In der mit 950 Zuschauern fast ausverkauften Nikolaushalle zeigt der GeilsteClubderWelt Schwächen in der Annahme, die der Gegner eiskalt ausnutzt.
Einen neuen Anlauf nimmt der GCDW, um die ersten Zähler in der Bundesliga einzufahren. Am Mittwoch (19.30 Uhr, HUK-Coburg Arena) reisen Max Hauser & Co. nach Coburg. Dort wartet ein Gegner, der letztes Jahr aufgestiegen ist und daher einen Erfahrungsvorsprung hat.
Die Erleichterung ist groß im Lager des GCDW. Im dritten Anlauf klappt es mit dem historischen, ersten Sieg in der Volleyball-Bundesliga! Das Team von Max Hauser gewinnt am Mittwoch bei der VSG Coburg/Grub nach 103 Minuten mit 3:1 (22:25, 25:16, 25:23, 25:20) und bringt verdient drei Punkte mit an den Ammersee.
Am Dienstag (20 Uhr) ist mit den SWD powervolleys Düren "Spitzenvolleyball zu Gast in der Nikolaushalle", wie GCDW-Coach Max Hauser meint. Sein Team will die Leistung vom 3:1 in Coburg bestätigen - ist aber dennoch klarer Außenseiter.
GCDW-Coach Max Hauser hat in seiner Prognose Recht behalten. Mit den SWD powervolleys Düren gibt am Dienstag ein echtes Spitzenteam seine Visitenkarte in der Nikolaushalle ab. Der GCDW produziert zu viele Aufschlagfehler - am Ende leuchtet ein 0:3 von der Anzeigetafel.
Am Samstag (17 Uhr, Margon Arena) treten die Volleyballer des GCDW in der VBL bei CLOUD&HEAT Dresden an. Es ist das Aufeinandertreffen zwischen dem Elften und dem Zehnten der Tabelle. GCDW-Trainer Max Hauser erwartet einen "heißen Tanz."
Das Spiel des GCDW bei CLOUD&HEAT Volley Dresden ist nichts für schwache Nerven, ein echter Marathon. Insgesamt 155 Minuten dauert das Match zwischen dem Elften und dem Zehnten der Volleyball-Bundesliga. Am Samstag unterliegt das Team von Max Hauser mit 2:3 (22:25, 34:32, 19:25, 25:21, 19:21), bringt aber immerhin einen Punkt mit an den Ammersee.
Heute Abend trifft der GCDW Herrsching auf die TG Rüsselsheim (19:30 Uhr). Beim Auswärtsspiel in Hessen bekommt es der GeilsteClubderWelt mit der formstärksten Mannschaft in der zweiten Liga Süd zu tun. Seit neun Spielen sind die Rüsselsheimer ungeschlagen und wollen nun den Herrschingern Platz zwei streitig machen.
Der GCDW Herrsching muss in Rüsselsheim einen Rückschlag hinnehmen. 1:3 unterliegen die Herrsching beim direkten Konkurrenten und müssen somit Platz zwei abgeben. Ein spannendes Spiel endet in Satz vier kurz vor dem rettenden Tie-Break in dem Herrsching unfassbare drei Satzbälle vergibt.
Am kommenden Wochenende geht es für den GCDW Herrsching noch einmal um alles. Nach erfolgreich gestelltem Lizenzantrag für die erste Liga zu Beginn der Woche, müssen nun zwei Siege gegen Kempfenhausen und Stuttgart her, um den dritten Platz fix zu machen. Dann wäre auch sportlich der Aufstieg endgültig gesichert. Nach der bitteren Niederlage in Rüsselsheim aber keine leichte Aufgabe.