Es ist der erste Neuzugang für die Spielzeit 2018/2019 und gleich ein echter Kracher. Mittelblocker Lukas Bauer wechselt von den United Volleys aus Frankfurt nach Herrsching. Der gebürtige Bayer kehrt damit nicht nur in seine Heimat zurück, sondern ist auch noch ein echter Hochkaräter für den GCDW.
Sich im Sand richtig austoben, die Sonne genießen und mit den besten Freunden um den Titel baggern. Das und noch viel mehr ermöglicht jetzt der GCDW zusammen mit Drive.de beim Drive.de BeachCup 2018.
Die Reise des GCDW ist für diese Saison zu Ende. Am Sonntag verliert das Team von Trainer Max Hauser klar mit 0:3 (16:25, 20:25, 15:25) bei den United Volleys Rhein-Main und muss damit den Hessen den Vortritt lassen. Ohne Topscorer Christoph Marks, der kurzfristig wegen Rückenbeschwerden passen muss, ist der GeilsteClubderWelt letztlich machtlos. Hauser: "Das war leider ein deutliches 0:3. Wir konnten es nicht verkraften, dass uns der Diagonalspieler abhanden gekommen ist."
Und wieder ein Entscheidungsspiel. Haben die Volleyballer des GCDW bereits die letzten Saisonspiele als Endspiele auserkoren, nun also das ultimative Hop-oder-Top-Spiel: Am Sonntag (16 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) geht es in die Fraport Arena zu den United Volleys. In Spiel drei des Playoff-Viertelfinales will der GeilsteClubderWelt an die Leistung von letztem Wochenende anknüpfen - und ins Halbfinale stürmen.
Nach Wochen der Unklarheit haben die Verantwortlichen des GCDW nun eine Entscheidung gefällt - Herrsching bleibt erstklassig. Durch erfolgreiche Sponsorengespräche und rege Beteiligung an der Aktion100 kann der selbsternannte GeilsteClubderWelt auch kommende Saison in der Volleyball Bundesliga an den Start gehen.
Der GeilsteClubderWelt schafft den Ausgleich im Viertelfinale - und wie: Am Samstag gewinnt das Team von Trainer Max Hauser gegen die United Volleys Rhein Main glatt mit 3:0 (25:20, 28:26, 25:21). Der Sieg in der Ballsporthalle von Vilsbiburg ist kein Glück, er ist hoch verdient.
Spiel zwei im Playoff-Viertelfinale steht an. Nach dem 1:3 vom Mitwoch heißt es für den GeilstenClubderWelt: Auf nach Vilsbiburg in die Ballsporthalle an der Urbanstraße, wo es am Samstag (Beginn 19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) gegen die United Volleys Rhein-Main geht. Das Team von Max Hauser muss sich etwas einfallen lassen, um die Serie auszugleichen.
Ein starker Satz reicht nicht. Am Mittwoch unterliegt der GeilsteClubderWelt im ersten Spiel des Viertelfinals bei den United Volleys mit 1:3 (19:25, 18:25, 25:19, 15:25) und steht damit unter Zugzwang. Letztlich fehlt laut Trainer Max Hauser "das Selbstvertrauen, um der Stärke des Gegners zu widerstehen."
Nach der Hauptrunde geht es nahtlos weiter mit den Playoffs. Wie in der vergangenen Spielzeit hat es der GeilsteClubderWelt mit den United Volleys Rhein-Main zu tun. Spiel eins der Serie Best-of-three findet am Mittwoch (Beginn 19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) in der Fraport Arena statt.
100 Sponsoren á 1000 Euro zum Erhalt der 1. Bundesliga. Sportlich so gut wie in keinem Jahr zuvor, beschäftigt sich der Verein nun mit der Zukunft in der Volleyball Bundesliga und setzt einmal mehr auf die Stärke des Kollektivs - am 01. März startet die Aktion „100 für Erste Liga“.
Der GeilsteClubderWelt gewinnt sein letztes Hauptrundenspiel und geht als Sechster in die Playoffs. Am Samstag zeigt das Team von Trainer Max Hauser eine starke Vorstellung und bezwingt die SWD powervolleys Düren mit 3:2 (22:25, 32:30, 27:25, 21:25, 15:8) - 1.000 Zuschauer sind restlos begeistert.
Das Finale in der VBL-Hauptrunde könnte nicht spannender sein - mittendrin: der GeilsteClubderWelt. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit den powervolleys Düren der Tabellenvierte in die Nikolaushalle. Trainer Max Hauser gibt die Devise aus: "Wir müssen punkten."
Dem GeilstenClubderWelt gelingen am Sonntag in Solingen "drei ganz wichtige Punkte in einem ganz wichtigen Spiel", sagt Trainer Max Hauser erleichtert. Mit dem 3:1 (25:19, 24:26, 25:21, 25:22) haben die Herrschinger geschafft, was sie wollten: am kommenden Samstag gibt es für den GCDW zum Hauptrundenfinale gegen Düren ein richtiges Endspiel.
Für den GeilstenClubderWelt ist es das zweite von drei Endspielen zum Saisonfinale in der Hauptrunde. Am Wochenende geht die Mannschaft von Trainer Max Hauser auf Reisen und ist bei den Bergischen Volleys zu Gast. Von der Partie am Sonntag in der Friedrich-Albert-Lange-Sporthalle (Beginn 16 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) möchte der GCDW Zählbares mitnehmen. "Am besten ist natürlich, wir kommen mit einem Sieg nach Hause", sagt Herrschings Übungsleiter.
Das erste Endspiel im Endspurt der Hauptrunde verläuft ganz nach Wunsch. Zumindest für den GeilstenClubderWelt und die 1.000 Zuschauer ist der Samstagabend in der Nikolaushalle perfekt. Nach 77 Minuten heißt es 3:0 (25:21, 25:19, 25:23) gegen die Volleyball Bisons Bühl, die das Team von Max Hauser damit in der Tabelle überholt.
Die Hauptrunde in der VBL biegt in die Zielgerade ein. Im Rennen um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs geht es richtig eng zu. Der GeilsteClubderWelt muss das Feld von hinten aufrollen und in den letzten drei Spielen am besten voll punkten. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit Bühl der Pokal-Finalist an den Ammersee.
Es ist hauchdünn und mehr als ein Achtungserfolg. Am Samstag unterliegt der GeilsteClubderWelt mit 1:3 (19:25, 15:25, 25:23, 29:31) beim Rekordmeister VfB Friedrichshafen, ist dabei nur einen Punkt von der Sensation entfernt. In Durchgang vier hat der GCDW Satzball zum 2:2-Ausgleich, doch der Favorit entkommt dem ersten Punktverlust der Saison.
Eine nahezu unlösbare Aufgabe liegt vor den Volleyballern des TSV Herrsching. Am Samstag (19.30 Uhr, ZF-Arena live audf sportdeutschland.tv) reist der GeilsteClubderWelt zum unangefochtenen Tabellenführer und Rekordmeister VfB Friedrichshafen. Wie hoch die Trauben in dieser Saison am Bodensee hängen, erfahren bislang alle VBL-Teams. "Sie spielen wie nicht anders zu erwarten eine massiv gute Saison", sagt Trainer Max Hauser. "Das wird eine harte Nuss."
Der GeilsteClubderWelt kann es nicht lassen und schreibt am Samstag erneut Geschichte. Das 3:0 (25:23, 43:41, 25:14) gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen ist der erhoffte klare Erfolg - mit historischer Komponente: Das 43:41 im zweiten Umlauf ist der längste Satz der Bundesliga-Historie.
Der GeilsteClubderWelt empfängt am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) die Netzhoppers Königs Wusterhausen. Das Match in der Nikolaushalle ist für das Team von Max Hauser undankbar: Ein Dreier ist Pflicht, um die Ausgangslage vor den Playoffs zu verbessern. Die Gäste hingegen können ohne Druck am Ammersee aufschlagen.