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Ein großes Talent

Mit großen Ambitionen an den Ammersee - Tim Peter (19)

Fast zwei Meter groß und 19 Jahre jung - das ist der dritte Außenangreifer in den Reihen des GCDW für die Saison 17/18. Der gebürtige Thüringer spielt bereits in der Junioren-Nationalmannschaft, gilt als großes Talent und unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag.

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Ein schwedischer Riese

Groß, blond, Schweder - Wilhelm Nilsson (23)

Der GCDW Herrsching hat seinen nächsten Mittelblocker gefunden. Der Schwede Wilhelm Nilsson wechselt an den Ammersee und ist mit 2,05 Meter der zweite große Mann auf Mitte.

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Ein Polenkracher für Herrsching

Entschlossen in Richtung Ammersee - Slawomir Zemlik (24 Jahre).

Herrsching verstärkt sich auf Außen und holt den 24-jährigen Slawomir Zemlik aus der Polnischen Plusliga. Der 2,00 Meter große Außenangreifer bildet die zweite Größe neben Tom Strohbach in Annahme und Angriff.

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Jung, heiß, Diagonal...

Christoph Marks soll zukünftig die Punkte für Herrsching über Diagonal machen.

Der GCDW Herrsching hat seinen Diagonalangreifer für die Saison 2017/2018 gefunden. Mit Christoph Marks (20) holt der selbsternannte GeilsteClubderWelt ein junges deutsches Talent von Ligamitstreiter Solingen.

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Der weiße Gorilla verlässt sein Revier

Blickt auf fast 6 erfolgreiche Jahre in Herrsching zurück - Julius Höfer (25)

Stimmungsmacher, SunnyBoy und Edeljoker, oder wie ihn der Hallensprecher immer in die Halle rief "The White Gorilla Höfer!" - so oder so ähnlich lässt sich Julius Höfer mit Blick auf seine Zeit in Herrsching wohl am besten beschreiben. Der gebürtige Steingadener wird nun zur kommenden Saison den GCDW verlassen - das Studium soll nun endgültig in den Vordergrund rücken. Daher wechselt Höfer in die 2.Liga zum TSV Grafing.

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Ein ganz großer Kleiner

Sladecek

Dem GCDW Herrsching ist ein echter Coup gelungen. Mit Michal Sládeček (37) holen die Herrschinger einen absoluten Top-Mann aus der polnischen Plusliga und haben damit ihren Nachfolger auf der Zuspielerposition für Patrick Steuerwald gefunden.

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Tom&Tille weiter am Ammersee

Nehmen weiterhin für den GCDW an - Ferdinand Tille und Tom Strohbach

Erfreuliche Nachricht zum Wochenende - Herrschings Erfolgsduo Tom Strohbach und Ferdinand Tille verlängern ihre Verträge beim selbsternannten GeilstenClubderWelt. Nachdem in den letzten Wochen viel spekuliert wurde bekennen sich die Leistungsträger zu Herrsching.

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Mit Highlight beendet

Mit Highlight beendet

Die diesjährige Reise des GCDW ist zu Ende. Am Mittwoch unterliegt der GeilsteClubderWelt in Innsbruck den United Volleys 0:3 (16:25, 29:31, 22:25) im Playoff-Viertelfinale. Doch die größte Mission "Heimspiel in Österreich" wurde an diesem Tag mit Glanz und Gloria bewältigt - mit einem Volleyballevent wie es Österreich noch nicht gesehen hatte.

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Steuerwald in die Börsenstadt

Steuerwald_Aufschlag

Herrschings Zuspieler Patrick Steuerwald wechselt zur kommenden Saison in das Rhein-Main-Gebiet. Der Spielgestalter wird seinen Lebensmittelpunkt allerdings weiter in München behalten.

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Ein großer Neuer auf Mitte

Ein großer Neuer auf Mitte

Nach der Saison ist vor der Saison. Der GCDW Herrsching baut im Hintergrund gerade schon fleißig am Team für die neue Spielzeit 2017/2018 und verkündet den ersten Neuzugang. Mit dem Kanadier Andre Brown kommt auf der Mittelblockposition ein Mann mit internationalem Format an den Ammersee.

Es ist eine der ganz wichtigen Positionen, die nach dem Karriereende von Roy Friedrich neu besetzt werden musste - der Mittelblock. Nun können die Herrschinger Volleyballer genau hier ihren ersten Neuzugang verkünden.

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Auf geht´s zu Spiel 2 - in Innsbruck gegen Frankfurt

Auf geht´s zu Spiel 2 - in Innsbruck gegen Frankfurt

Der GeilsteClubderWelt bestreitet wieder einmal neue Wege: Am Mittwoch (20 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) spielt das Hauser-Team in Spiel zwei des VBL-Viertelfinales gegen die United Volleys - in Innsbruck.

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Fehlende Aggressivität wird bestraft

Fehlende Aggressivität wird bestraft

Der GeilsteClubderWelt kommt in Spiel eins des Playoff-Viertelfinales nicht richtig in Schwung. Das Team von Max Hauser unterliegt am Samstag in Frankfurt mit 0:3 (22:25, 20:25, 16:25) - nach einer Stunde und 15 Minuten ist alles vorbei.

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GCDW mit Bock und Plan nach Frankfurt

GCDW mit Bock und Plan nach Frankfurt

Der GeilsteClubderWelt startet am Samstag in die VBL-Playoffs. Nachdem sich das Team vom Ammersee in der Hauptrunde Platz sechs gesichert hat, geht es nun gegen den Dritten, die United Volleys Rhein Main. Ab 19.30 Uhr (live auf sportdeutschland.tv) wird in der Fraport Arena geschmettert.

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Playoff-Viertelfinale im Ausland

Playoff-Viertelfinale im Ausland

Im Rahmen des letzten Punktspiels hatte es der GCDW Herrsching schon angekündigt, jetzt ist es offiziell: Die Herrschinger Volleyball bestreiten ihr Playoff-Viertelfinalspiel gegen Frankfurt in Innsbruck.

Die Verantwortlichen des GCDW hatten es am Sonntag bereits durchblicken lassen, jetzt ist es offiziell auch durch die Liga bestätigt: Das Playoff-Viertelfinale zwischen Herrsching und Frankfurt findet am 22.03. um 20 Uhr in Innsbruck statt.

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GCDW sichert sich Platz sechs

GCDW sichert sich Platz sechs

Der GeilsteClubderWelt erreicht auch sein wichtigstes Saisonziel. Am Sonntagnachmittag gewinnt das Team vom Max Hauser in der Nikolaushalle gegen die Solingen Volleys mit 3:1 (25:22. 22:25, 25:15, 25:17) und belohnt sich mit Rang sechs.

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Dem GCDW fehlt noch ein Schritt

Dem GCDW fehlt noch ein Schritt

Am Sonntag (14.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) steht der GeilsteClubderWelt in der Nikolaushalle vor einem ganz wichtigen Spiel. Das finale Match der Hauptrunde gegen die Solingen Volleys entscheidet darüber, ob das Team von Max Hauser Platz sechs halten kann.


Es ist das große Ziel der Volleyballer des TSV Herrsching: Platz sechs und direkte Qualifikation für die Playoffs. So gut stand der GeilsteClubderWelt noch nie da am Ende seiner bislang drei Bundesligaspielzeiten. Und das soll natürlich auch nach Sonntag so bleiben. Der GCDW hat es gegen Aufsteiger und Schlusslicht Solingen selbst in der Hand. Das ist Ergebnis der grandiosen Leistung aus der Vorwoche, als die direkte Konkurrenz aus Bühl mit 3:0 nach Hause geschickt wurde. Ein weiterer Dreier - und den Herrschingern ist der begehrte Rang sicher, egal wie es in den anderen Hallen steht.

Herrschings Trainer Max Hauser machte es bereits direkt nach dem Bühl-Spiel deutlich: "Dies war erst der erste Schritt. Der zweite muss nun gegen Solingen folgen." Es wäre der Lohn vieler Mühen, denkt man vor allem daran zurück, wie sehr das Verletzungspech am Ammersee gewütet hatte. Zwischenzeitlich musste gar Zuspieler Tobi Neumann den Mittelblocker geben. Trainer Max Hauser wollte keine Meldung über den Gesundheitszustand seiner Schützlinge mehr machen, da ihm regelmäßig im darauf folgenden Training wieder ein Spieler wegen einer Blessur abhanden kam. Es hatte aber auch sein Gutes: Hauser war zu Experimenten gezwungen und die ein oder andere Formation funktionierte bestens. Außerdem bekamen alle Akteure genug Spielpraxis, um sie in brenzligen Situationen beruhigt einwechseln zu können.

Mittlerweile hat Hauser wieder eine breite Auswahl zur Verfügung, sein gesamter Kader präsentiert sich rechtzeitig in blendender Verfassung. Bestes Beispiel: Matthew Tarantino, eigentlich die gesamte Hinrunde außer Gefecht, wird immer stärker. Gegen Bühl war der US-Amerikaner mit 21 Punkten bester Punktesammler beim GCDW. Mit dem Selbstvertrauen aus der Vorwoche im Rücken sollte ein klarer Sieg der Herrschinger zu erwarten sein. Doch Vorsicht: Der Druck des Gewinnen-Müssens liegt bei den Gastgebern. Vom Tabellenletzten wird kaum etwas erwartet. Sie können befreit aufspielen, bevor es für sie in den Pre-Playoffs von Null losgeht. Seit dem letzten Aufeinandertreffen (3:1 für den GCDW) haben die Volleys immerhin sechs Punkte angesammelt. Die Trennung von Trainer Arno van Solkema Anfang Dezember und die Installation eines Trainer Trios bestehend aus Justin Wolff (ehemals Assistent) sowie den erfahrenen Spielern Oliver Gies und Huib den Boer hat wieder Kräfte freigesetzt. Herrschings Coach Max Hauser warnt: "Mit der Mannschaft aus dem Hinspiel hat das nicht mehr viel zu tun. Solingen ist viel besser geworden und mit Alan Wasilewski haben sie einen starken Mittelblocker geholt." Der Anpfiff am Sonntag-Nachmittag ist für Hauser & Co. ebenfalls ungewohnt. "Zu Kaffee- und Kuchenzeit zu spielen, ist anders für uns. Daher bin ich etwas vorsichtig."

Doch es hilft alles nichts: Einmal noch mit voller Konzentration, vollem Einsatz drei Punkte einfahren, "dann wären alle Saisonziele erreicht", macht GCDW-Trainer Max Hauser Mut. Der Herrschinger Übungsleiter hat unter der Woche im Training "viel und intensiv im Sechs gegen Sechs trainieren lassen, um es den Spielern möglichst schwerer zu machen als Solingen." Max Hauser hat seine Schützlinge dabei "sehr konzentriert" erlebt. Die letzten Einheiten vor dem Spiel gehören dann wieder den Basiselementen Aufschlag und Annahme. Hauser fordert: "Am Sonntag müssen die Fehlerquote im Griff haben. In diesem wichtigen Spiel dürfen wir nur auf uns schauen - und mit der richtigen Einstellung sollten wir auch gewinnen." Mit Platz sechs blieben den Herrschingern die Pre-Playoffs erspart. Ein paar Tage mehr Zeit zur Vorbereitung auf die Playoffs würde Hauser ebenfalls gerne mitnehmen.

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GCDW auf den Punkt topfit

GCDW auf den Punkt topfit

Der GeilsteClubderWelt ist seinem Ziel ein großes Stück näher gekommen. Am Samstag bezwang das Team von Trainer Max Hauser den TV Ingersoll Bühl mit 3:0 (27:25, 25:15, 35:33) und eroberte von den Gästen Platz sechs zurück. Die direkte Qualifikation zu den Playoffs kann nun am letzten Spieltag perfekt gemacht werden.

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Showdown um Platz sechs

Showdown um Platz sechs

Nach Berlin ist vor Bühl. Der GeilsteClubderWelt reist nach einem 1:3 (18:25, 25:18, 16:25, 19:25) bei den Recycling Volleys zurück an den Ammersee. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt es zum Duell mit Bühl. In der Nikolaushalle wird eine Vorentscheidung im Kampf um Platz sechs fallen.

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Zwischenstation Berlin

Zwischenstation Berlin

Für den GCDW ist Berlin stets eine Reise wert. "Sie präsentieren den Sport immer sehr gut", lobt Coach Max Hauser. "Wir freuen uns, wieder in der Max-Schmeling-Halle spielen zu können." Am Mittwoch (19.30Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt es zum dritten Aufeinandertreffen mit den Recycling Volleys in dieser Spielzeit.

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Knackpunkt Satz zwei - GCDW unterliegt SVG mit 1:3

Knackpunkt Satz zwei - GCDW unterliegt SVG mit 1:3

Der GeilsteClubderWelt ist knapp an einem weiteren Punktgewinn vorbeigeschrammt. Am Samstag unterlag das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle der SVG Lünburg mit 1:3 (25:22, 28:30, 13:25, 17:25), hat aber durchaus überzeugen können - zwei Sätze lang.

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