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Knackpunkt Satz zwei - GCDW unterliegt SVG mit 1:3

Knackpunkt Satz zwei - GCDW unterliegt SVG mit 1:3

Der GeilsteClubderWelt ist knapp an einem weiteren Punktgewinn vorbeigeschrammt. Am Samstag unterlag das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle der SVG Lünburg mit 1:3 (25:22, 28:30, 13:25, 17:25), hat aber durchaus überzeugen können - zwei Sätze lang.

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Neu starten und ab in die Crunch Time

Neu starten und ab in die Crunch Time

Die VBL biegt auf die Zielgerade der Punkterunde ein. Für den GeilstenClubderWelt heißt es Punkte sammeln, um Platz sechs zu halten. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt die SVG Lüneburg in die Nikolaushalle.

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Ein Schritt in Richtung Arena

Ein Schritt in Richtung Arena

"Der Termin war ein voller Erfolg", so das Statement von Marketingmanager André Bugl nach dem Termin im Gemeinderat am vergangenen Montag. Er, Trainer Max Hauser und Geschäftsführer Fritz Frömming hatten vor einem voll gefüllten Versammlungssaal und den Gemeinderatsmitgliedern ein zweigleisiges Konzept zu Errichtung eine Multifunktionsarena in Herrsching vorgestellt. Dieses stoß auf große Begeisterung und so kann das Thema zusammen mit der Kommune nun vorangetrieben werden.

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Chance vertan - keine Punkte in Frankfurt

Chance vertan - keine Punkte in Frankfurt

Der GeilsteClubderWelt spielt am Samstag bei den United Volleys gut mit, zu einem Punktgewinn reicht es aber nicht. Das 1:3 (17:25, 25:19, 21:25, 24:26) nach 104 Minuten ist eine vertane Chance.

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Wieder die beste Leistung einpacken

Wieder die beste Leistung einpacken

Erneut geht es für den GeilstenClubderWelt zu einem absoluten Spitzenteam der Liga. Am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) tritt das Team von Trainer Max Hauser bei den United Volleys Rhein Main an und will an die Leistung aus der Vorwoche anknüpfen.

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Wahnsinns-Comeback mit Punkt belohnt

Wahnsinns-Comeback mit Punkt belohnt

Und wieder Friedrichshafen: Wie im Hinspiel luchste der GeilsteClubderWelt dem Favoriten einen Punkt ab. Am Samstag in der ZF-Arena war die Dramturgie jedoch eine ganz andere.

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Gut vorbereitet zum Pokalsieger

Gut vorbereitet zum Pokalsieger

Nach einem Wochenende spielfrei geht es für den GeilstenClubderWelt am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) zum VfB Friedrichshafen. Die Aufgabe beim Tabellenführer und frisch gebackenen Pokalsieger könnte nicht schwerer sein.

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Spiel verloren - Punkt gewonnen

Spiel verloren - Punkt gewonnen

Der GeilsteClubderWelt muss sich nach 131 spannenden Minuten den SWD powervolleys Düren knapp mit 2:3 (34:32, 23:25, 25:22, 15:25, 14:16) geschlagen geben. Nach kurzem Zaudern ist man in der Nikolaushalle sicher: Es ist ein Punktgewinn.


Nach dem emotionalen Spiel sind Patrick Steuerwald und Roy Friederich mächtig sauer. Der Zuspieler läuft laut hadernd über das Spielfeld (Bild), der Mittelblocker reißt sich das Trikot herunter und verlässt die Stätte der Niederlage in Richtung Umkleide. Tom Strohbach, mit 20 Punkten erneut bester Punktesammler beim GCDW, geht enttäuscht in sich, hat die Hände auf die Knie gestemmt, den Blick nach unten gerichtet. Libero Ferdi Tille muss ihn wieder aufrichten. Ein paar Minuten später ist all der Groll vergessen. Julius Höfer (14 Punkte) erklärt: "Wenn man so nah dran ist, will man natürlich mehr. Aber am Ende sage ich: Es ist ein Punktgewinn." Herrschings Trainer Max Hauser sieht das Ganze noch sport-philosophischer. "Das Ergebnis ist manchmal nicht das Wichtigste. Wir haben gegen eine Super-Mannschaft, die immens gut abgewehrt hat, sehr gut mitgehalten. Es war einfach ein Volleyball-Fight, wie er mir taugt."

Den 1.000 Zuschauern in der wieder einmal ausverkauften Nikolaushalle dürfte es ebenfalls mächtig getaugt haben, was beide Mannschaften auf das Spielfeld brachten. Es stimmte einfach alles: Die Hüttengaudi vor der Halle war gut besucht, der Hallensprecher traf alle Scheiben beim Biathlon vor dem Match - und auch sportlich war das Match des Tabellensechsten gegen den Vierten ein Volltreffer.

Gleich Satz eins ging in die Verlängerung: Der Anfang war ausgeglichen, Mitte des Durchgangs legte Düren eine Schippe drauf, der GeilsteClubderWelt lag knapp (11:14 und 14:18) zurück. Doch die Gastgeber kämpften sich zurück, hatten nach einem Strohbach-Aufschlag und einem Friedrich-Block beim 24:22 Satzbälle. Die Gäste drehen jedoch den Spieß gleich wieder um: Beim nächsten Ballwechsel ist der GCDW-Block ein wenig zu spät dran (24:23), Tom Strohbach scheitert knapp (24:24). Libero Ferdi Tille gibt alles, seine Rettungstat endet erfolglos und außerhalb des Spielfelds - Satzball Düren. Julius Höfer gleicht zum 25:25 aus, nun geht es hin und her, etliche Fehlaufschläge folgen. Zuspieler Patrick Steuerwald (erneut GCDW-MVP) legt zum 33:32 ab, hat dabei Glück, dass der Ball von der Netzkante noch ins Feld der powervolleys trudelt. Nach einem krachenden Strohbach-Aufschlag geht der folgende Angriff der Gäste ins Aus: 34:32 nach 34 intensiven Minuten.

In Durchgang zwei zeigt der Tabellenvierte noch mehr Emotionen, kämpft in der Abwehr entschlossen und dominiert den Satz, gewinnt die langen Ballwechsel. Zwar gleichen die Herrschinger nach einem Steuerwald-Block zum 21:21 aus, der Zuspieler setzt danach Roy Friedrich perfekt in Szene, der auf 22:23 stellt. Aber Jay Blankenau, Steuerwalds Gegenüber, legt das Spielgerät zweimal ab und sorgt für den Satzausgleich. Nach der Pause kommt der GeilsteClubderWelt druckvoll zurück aufs Feld. Es ist die Zeit, in der die Aufschläge sehr stark sind und die Annahme der Dürener Probleme bekommt. Eine Serie von Steuerwald-Aufschlägen bringt das 11:7, Matthew Tarantino (19 Punkte) serviert ein Ass zum 16:11. Die Gäste erhöhen ihrerseits das Risiko im Service, setzen den Aufschlag zum 25:22 ins Aus.

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Hüttengaudi gegen Düren

Hüttengaudi gegen Düren

Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) ist der GeilsteClubderWelt Gastgeber für "eine absolute Top-Mannschaft", wie Trainer Max Hauser vor dem Match gegen die SWD powervolleys Düren sagt. In und um die Nikolaushalle wird es stimmungsvoll: Hüttengaudi ist angesagt.

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GCDW macht Wochenende perfekt

GCDW macht Wochenende perfekt

Der GeilsteClubderWelt fährt den zweiten Dreier des Wochenendes ein. Trotz gehöriger Rotation reicht es am Sonntag beim VCO Berlin zu einem Drei-Satz-Sieg.


So hatte sich der GCDW-Tross die Reise ins Berliner Umland vorgestellt: zwei Spiele - zwei Siege - sechs wichtige Punkte mit an den Ammersee nehmen. Am Sonntag legte der GeilsteClubderWelt erwartungsgemäß nach und vergoldete den Vortages-Erfolg bei den Netzhoppers. Das 3:0 (25:19, 25:19, 25:23) beim VCO Berlin bringt den sechsten Saisonsieg und untermauert den direkten Playoff-Platz. Das Hauser-Team hat nun vier Punkte Vorsprung auf Bühl.

Beim Erfolg im Sportforum Hohenschönhausen wechselt GDCW-Trainer Max Hauser auf allen Positionen kräftig durch. Trotzdem: "Block und Abwehr haben gut funktioniert, in der Annahme waren wir sehr stabil", sagt der Herrschinger Übungsleiter. "So konnten wir uns sogar einige Schnitzer im Angriff leisten." Besonders erwähnt Hauser Zuspieler Tobias Neumann, der in den Abschnitten zwei und drei an Stelle von Patrick Steuerwald die Fäden zieht. "Er hat bewiesen, dass man ihm nach wie vor voll vertrauen kann."

In den ersten beiden Durchgängen war es bis Mitte des Satzes eng, danach zeigte der GCDW, dass er unbedingt gewinnen will - und erhöhte die Schlagzahl. Zweimal mit dem gleichen Ergebnis: 25:19. Im dritten Abschnitt blieb es bis in die entscheidende Phase eng, aber die Routine gab letztlich den Ausschlag für die Jungs in Lederhosen. Somit ging auch das zweite Duell der Tille-Brüder klar an Herrschings Libero Ferdinand.

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Das andere Gesicht des GCDW

Das andere Gesicht des GCDW

Der GeilsteClubderWelt schafft die Trendwende und siegt am Samstag bei den Netzhoppers mit 3:1 (25:21, 19:25, 26:24. 25:16). Beim fünften Saisonsieg tritt das Hauser-Team konzentriert und engagiert auf - für den Trainer ist es "ein Schritt nach vorne."

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Basics und Teamgeist sind gefordert

Basics und Teamgeist sind gefordert

Für den kommenden Doppelspieltag wünscht sich Trainer Max Hauser, dass "wir als Team wieder zusammenwachsen." Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) tritt der GCDW bei den Netzhoppers an, am Sonntag um 16 Uhr folgt das Match beim VCO Berlin.

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GCDW hadert - TVR perfekt

GCDW hadert - TVR perfekt

Der GeilsteClubderWelt verliert sein erstes Match im Jahr 2017. Am Samstag scheitert das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle mit 1:3 (19:25, 22:25, 25:22, 20:25) an einem blendend aufgelegten TV Rottenburg.


 

Es war wahrlich nicht der Abend des GCDW. Und nach den Vorstellungen von Herrschings Trainer Max Hauser lief es schon gar nicht. "Ich bin überhaupt nicht zufrieden", kommentierte der Übungsleiter die erste Niederlage im neuen Jahr. "Wir haben nicht so gespielt, wie ich mir das vorstelle und wie die Zuschauer es erwarten. Für ein Match zu Hause war das heute viel zu wenig." Auf der Gegenseite war der Jubel groß. Die Revanche für das 2:3 im Hinspiel war TVR-Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger und seinem Team eindrucksvoll gelungen. "Viel besser können wir nicht spielen", lobte Rottenburgs Trainer. "Für uns war es ein perfektes Spiel. Hier kann man nur mit einer sehr guten Leistung bestehen. Sonst geht man vor dieser Kulisse unter."

Der Rahmen stimmte wieder einmal in der erneut ausverkauften Nikolaushalle, die 1.000 Zuschauer wurden vom "König" Alexander Tropschug feierlich im neuen Jahr begrüßt. Doch die Heimmannschaft konnte dem Spiel nicht den Stempel aufdrücken. Die Gäste aus Rottenburg präsentierten sich hellwach und waren bereit, die Herausforderung anzunehmen. In Satz eins erwischten die Gäste folgerichtig den bessern Start, der GeilsteClubderWelt lag mit 3:6 und 4:7 im Rückstand. Den GCDW hielt Matthew Tarantino im Spiel, der auf der Diagonalposition starten durfte. Insgesamt konnten die Herrschinger im Aufschlag aber nicht den gewohnten Druck erzeugen, die Angriffe über die Mitte landeten zu oft im Netz. 10:16 stand es bereits zur zweiten technischen Auszeit, Bene Doranth wurde zum 13:20 geblockt. Zwar legt der Kapitän später einen Service-Winner nach, aber der TVR ist zu konstant, macht weniger Fehler und lässt sich auch durch einen Tarantino-Angriff (18:24) sowie ein Strohbach-Ass (19:24) nicht mehr aus der Ruhe bringen. Beim 19:25 prallt der Ball vom GCDW-Block ins Netz.

In Durchgang zwei steigert Herrsching die Intensität. Nicolai Grabmüller ist zum 1:1 erfolgreich, das 2:2 erzielt der GCDW nach einer Rettungsaktion aus der Bande heraus. Der Ex-Herrschinger Phillip Trenkler kontert raffiniert mit einem Lob, Peter Ondrovic stellt brachial auf 3:3, Tom Strohbach lässt ein Ass (4:3) und einen Rückraumangriff (6:4) folgen. Zu mehr reicht es jedoch nicht. Zwar holen sich die Herrschinger den langen Ballwechsel zum 10:9, doch die Gäste können das auch (10:11). Wenig später kommt Julius Höfer für Tarantino und ist im Block zum 19:21 erfolgreich. Zuspieler Patrick Steuerwald und Grabmüller lassen einen gemeinsamen Block (21:22) folgen, Grabmüller versenkt seinen Mittelangriff zum 22:23. Aber die Wende gelingt nicht, auch der zweite Satz geht nach einem Block gegen Julius Höfer an die Gäste, 22:25.

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Qual der Wahl gegen TVR

Qual der Wahl gegen TVR

"Das erste Spiel im neuen Jahr ist immer eine Wunderkiste", sagt GCDW-Trainer Max Hauser. Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit dem TV Rottenburg der Tabellenachte in die Nikolaushalle. Hauser hat erstmals seinen kompletten Kader zur Verfügung.

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Düren dominant - GCDW mit Fehlern im Angriff

Düren dominant - GCDW mit Fehlern im Angriff

Das letzte Spiel des Jahres 2016 geht deutlich verloren. Am Samstag unterliegt der GeilsteClubderWelt bei den SWD powervolleys Düren mit 0:3 (20:25, 17:25, 20:25) und präsentiert sich dabei "im Angriff nicht durchschlagkräftig genug", sagt Max Hauser.  


Der GCDW-Trainer gibt hinterher zu: "Wir haben deutlich verloren. Das ist ein bisschen schade." Der Einsatz wurde also nicht belohnt. Roy Friedrich biss erneut auf die Zähne, stand trotz Bänderriss am Netz. Ihm gelingt im ersten Satz der Block zum 13:13, aber die Gastgeber bleiben trotzdem bissig, wollen sich revanchieren für die Pokalschlappe. Zuspieler Jay Blankenau legt den Ball zum 13:14 im Herrschinger Feld ab, es folgt ein Zwischenspurt der powervolleys. Kurzzeitig wird die Annahme bei den Jungs in Lederhosen ungenau, Zuspieler Patrick Steuerwald kann nicht nach Belieben verteilen. "Wir waren zu leicht auszurechnen", kommentierte Hauser. Zwar kam noch einmal Hoffnung auf, als Peter Ondrovic auf 18:21 verkürzte und Tom Strohbach einen Aufschlag-Kracher versenkte. Dürens Coach Tiilikainen nimmt eine Auszeit, der nächste Strohbach-Service wickelt sich ins Netz ein - und fällt ins Aus. Dürens Block stellt dann das 20:25 her.

 

In Durchgang zwei erwischen die Gastgeber wieder den besseren Start und liegen meist drei Punkte in Front. Immer wenn der GeilsteClubderWelt am Drücker scheint, geht die nächste Aktion daneben. Bene Doranths Rettungsversuch misslingt (7:10), Julius Höfer schlägt ins Aus (7:12). "Im Angriff haben wir einfach zu viele Fehler gemacht", so Hauser. Auch in diesem Satz werden die Fehler des GCDW in der Annahme bestraft. Hauser wechselt durch: Zunächst kommt Flo Malescha für Kapitän Doranth, später Tobias Neumann und Matthew Tarantino für Julius Höfer und Patrick Steuerwald. Für den US-Amerikaner ist es nach langer Leidensgeschichte der erste Einsatz für den GCDW überhaupt. Aber auch er kann den Satzverlust nicht verhindern - 17:25 und damit 0:2 zur Pause.

Wer wie im Pokal eine Kehrtwende erwartet hatte, wurde enttäuscht. Immerhin: "Wir konnten streckenweise den Plan aus dem Pokal aus diesmal umsetzen", hat Trainer Max Hauser erkannt. Düren spielte weiter konzentriert und druckvoll, der GCDW kann immerhin dranbleiben. Matthew Tarantino hat eine starke Phase, stellt auf 7:10 und lässt einen Aufschlag zum 8:10 folgen. Wenig später punktet Peter Ondrovic zweimal (14:16), ein Netzroller-Aufschlag von Tom Strohbach bringt das 15:16.  Doch wieder hat Düren die passende Antwort parat und zieht mit einer kleinen Serie (Aufschläge durch Dennis Barthel) wieder davon (15:20). Zwar kämpft sich der GCDW noch einmal auf 19:21 heran, aber für den Satzgewinn reicht es nicht. Dürens Mittelangriff zum 20:25 besiegelt die sechste Saisonniederlage.

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Harte Kiste in Düren

Harte Kiste in Düren

Das letzte Spiel des Jahres soll wieder Punkte auf das Konto des GCDW bringen. So stellt es sich zumindest Trainer Max Hauser vor, wenn sein Team am Samstag (19.30 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) in der Arena-Kreis-Düren aufschlägt.

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GCDW in Bühl wenig berauschend

GCDW in Bühl wenig berauschend

Das 1:3 (20:25, 22:25, 25:20, 13:25) am Samstag beim TV Ingersoll Bühl nervt GCDW-Trainer Max Hauser. "Es war wahrlich kein berauschendes Spiel. Wir haben letztlich verdient verloren", sagt der Übungsleiter nach dem Match vor 1.200 Zuschauern in der Großsporthalle.

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GCDW in Bühl - Knackpunkt Mitte

GCDW in Bühl - Knackpunkt Mitte

Vor einem wichtigen Spiel steht der GCDW am Samstag. Um 19 Uhr (live auf sportdeutschland.tv) steht in der Großsporthalle beim TV Ingersoll Bühl ein heißer Tanz an: Es ist das Match zweier direkter Konkurrenten um Platz sechs in der Tabelle.

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GCDW lässt VfB zittern

GCDW lässt VfB zittern

Wieder spielt der GeilsteClubderWelt ein historisches Match. Am Samstag gelingt beim 2:3 (25:20, 15:25, 20:25, 25:22, 13:15) gegen den VfB Friedrichshafen in der Nikolaushalle der erste Punktgewinn.


Der Rekordmeister wankt vor 1.000 Zuschauern in der ausverkauften GCDW-Arena, aber er fällt nicht. Letztlich muss sich das Team von Max Hauser mit 13:15 im fünften Satz geschlagen geben. Doch was die Gastgeber in den 115 Minuten Spielzeit auf das Parkett gelegt haben, ist kaum zu glauben. Schließlich hatte Max Hauser vor der Partie noch gesagt, dass sein Team wegen der Verletztenmisere keine Chance gegen ein Topteam wie den VfB hat. Dass der GeilsteClubderWelt aber kein Spiel verloren gibt, ehe der Schiedsrichter abpfeift, das wusste Hauser wohl.

Wie gut es tatsächlich gehen würde, war nicht zu ahnen. In der Mitte kehrte Nicolai Grabmüller zurück, "das Verletztenlager lichtet sich", sagte GCDW-Coach Hauser erleichtert. Kurz nachdem die Herrschinger mit 1:4 gestartet waren, kam Tom Strohbach an die Aufschlaglinie. Ihm gelangen etliche gute Services, so dass die Annahme des VfB in höchste Not kam. Der GeilsteClubderWelt drehte binnen Minuten das Spiel, ging selbst mit 8:5 und 10:7 in Führung. Zwar konterte das Heynen-Team noch einmal (14:16), aber die Herrschinger spielten sich in einen Rausch und waren stets auf Augenhöhe. Julius Höfer, mit 20 Punkten wieder sehr erfolgreich, verkürzt auf 17:18, Roy Friedrich gleicht aus, das 19:18 entsteht durch einen guten Grabmüller-Aufschlag, das 20:18 besorgt Julius Höfer mit einem langen, gefühlvollen Schlag in die Ecke. Das Publikum wittert die Sensation, die Halle steht Kopf, keinen hält es mehr auf seinem Sitz. Angeheizt durch diese Stimmung folgen ein Block von Roy Friedrich und eine linke Klebe von Bene Doranth, der seit dem 13:11 für Aleksandar Milovancevic im Spiel war. Kein schlechter Schachzug, wie sich herausstellte. Nicht nur in der Annahme (81%) war der Kapitän sehr konzentriert. Auch ging diesmal etwas im Angriff: Doranth kam auf insgesamt sieben Punkte. Daher ist die Wahl zum MVP absolut gerechtfertigt. Als wenig später Tom Strohbach den Gästeblock anschlug und auf 25:20 stellte, war der erste Satz gewonnen.

Die beiden folgenden Durchgänge gehen dann an Favorit Friedrichshafen. Am Ende von Satz zwei dreht der Ex-GCDW-Mann Daniel Malescha richtig auf, serviert stark und macht den 24. Punkt per Rückraumangriff. Das 15:25 besorgt schließlich Andreas Takvam. Abschnitt drei ist bis zum 13:13 ausgeglichen, es folgt eine lautstarke Diskussion um einen Ball, der nach Meinung von Ex-Bundestrainer Vital Heynen im Aus war. Das beflügelte aber eher die Gäste, die dank eines Zwischenspurts auch diesen Satz verdient holen (20:25). Wieder macht der norwegische Mittelblocker den Deckel drauf.

In Satz vier muss der GeilsteClubderWelt für jeden Punkt hart kämpfen. Aber über den Kampf finden die Jungs in den Lederhosen wieder ins Spiel zurück. Aus dem 8:7 wird ein 11:8, weil nun Friedrichshafen seine Angriffe nicht mehr zu Ende spielt. Das 14:10 bringt ein starker Block von Roy Friedrich, die Halle steht erneut. Genau das ist die Mischung, die GCDW-Trainer Max Hauser so gefallen hat. "Die Jungs haben immer an sich geglaubt und wollten gewinnen", erkannte Hauser. "Und in den entscheidenden Phasen war das Publikum für uns da." Es folgt ein Ass mit viel Schmackes von Julius Höfer. Als Patrick Steuerwald den Ball zum 16:11 spektakulär im Friedrichshafener Feld ablegt, ist die Botschaft klar: Der Satz gehört uns - wir wollen den einen Punktgewinn gegen den Rekordmeister fixieren. Nach zwei VfB-Fehlern ist es schließlich soweit: Satzgewinn gegen den Rekordmeiter ist mit 25:22 unter Dach und Fach.

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Vorfreude auf Malescha und Heynen

Vorfreude auf Malescha und Heynen

Es ist das letzte Heimspiel des Jahres für den GCDW. Und was für eines: Am Samstag (19 Uhr, live auf sportdeutschland.tv) kommt mit dem VfB Friedrichshafen der Rekordmeister an den Ammersee. Die Vorfreude ist bei Herrschings Trainer Max Hauser groß.

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