Das lange Warten hat für die GCDW-Fans ein Ende. Endlich gibt es den ersten Heimsieg zu bejubeln: Am Freitag gewinnt das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle gegen den VCO Berlin verdient mit 3:0 (25:21, 25:11, 27:25) und schaut bereits nach vorne. Am Samstag um 19 Uhr sind dann die Netzhoppers zu Gast am Ammersee. Ein spannendes Match kündigt sich an.
Nach einem spielfreien Wochenende geht es für die Volleyballer des GCDW an diesem Wochenende gleich doppelt zur Sache. Am Freitag (20 Uhr, Nikolaushalle) kommt der VCO Berlin an den Ammersee, am Samstag (19 Uhr) steigt das Heimspiel gegen Nordaufsteiger Netzhoppers KW-Bestensee.
Wie schon in Bühl hadert GCDW-Coach Max Hauser mit der mangelnden Durchschlagskraft seines Teams im Angriff. Bei CV Mitteldeutschland unterliegt der GeilsteClubderWelt am Samstag mit 0:3 (16:23, 20:25, 23:25) und nun etwas Zeit, sich wieder zu sammeln.
Es wird zur Gewohnheit: Der GCDW knöpft den etablierten Topteams in der VBL einen Satz ab, beweist sein können. Am Donnerstag verliert das Team von Max Hauser in der Nikolaushalle gegen den Tabellenführer VfB Friedrichshafen mit 1:3 (27:25, 20:25, 19:25, 17:25), hat aber keine Zeit zum Nachdenken. Der GCDW reist nach Sachsen-Anhalt und ist am Samstag (19.30 Uhr, Jahrhunderthalle Spergau) beim CV Mitteldeutschland zu Gast.
Für den GCDW ist es wieder einer der besonderen Abende: Am Donnerstag kommt um 20 Uhr Rekordmeister Friedrichshafen in die Nikolaushalle. GCDW-Trainer Max Hauser freut sich auf das Duell David gegen Goliath.
Der GCDW verliert am Samstag in Bühl deutlich mit 0:3 (14:25, 16:25, 21:25), dennoch ist Trainer Max Hauser nicht enttäuscht. "Man muss realistisch bleiben", so der Übungsleiter, "der TV ist eine international besetzte Topmannschaft."
Ein richtig harter Brocken wartet auf den GeilstenClubderWelt. Das Team von Max Hauser tritt am Samstag (20 Uhr, Großsporthalle) beim TV Ingersoll Bühl an und sieht sich einem wahren Schwergewicht der VBL gegenüber.
Wer hätte das gedacht? Der GeilsteClubderWelt spielt am Samstag in der Berliner Max-Schmeling-Halle groß auf. Der Lohn ist ein Satzgewinn beim deutschen Meister. Am Ende heißt es vor knapp 3.000 Zuschauern 1:3 (25:22, 23:25, 15:25, 17:25). Punkte gibt es dafür keine, aber viele zufriedene Gesichter.
Berlin, immer wieder Berlin. Nach dem Pokalfight am Dienstag gegen den Deutschen Meister reist der GCDW nun nach Berlin. Es kommt zu einem Doppelspieltag. Am Freitag (19 Uhr, Sportforum Hohenschönhausen) tritt das Team von Max Hauser beim VCO an, am Samstag um 18.30 Uhr steigt dann das Match bei den BR Volleys in der Max-Schmeling-Halle.
Die GCDW-Volleyballer haben ihre Pflicht erfüllt. Am Freitag gewann das Team von Max Hauser beim VCO Berlich klar mit 3:0 (25:19, 25:13, 25:22) und feierte damit den zweiten Saisonsieg in der VBL.
Der Pokal hat zwar seine eigenen Gesetze - diesmal aber bleibt der Favorit siegreich. Im Achtelfinale des DVV-Pokals zeigt der GCDW eine grandiose Leistung, letztlich ist der deutsche Meister stärker. Das Team von Max Hauser unterliegt mit 0:3 (25:27, 21:25, 21:25), begeistert dennoch seine Fans.
Für die Volleyballer des GeilstenClubsderWelt und seine Fans kommt es am Dienstag (20 Uhr, Nikolaushalle) zu einem ganz besonderen Leckerbissen: Im Achtelfinale des DVV-Pokals empfängt das Team von Trainer Max Hauser den deutschen Meister BR Volleys Berlin. Die Rollen sind klar verteilt.
Das Spiel des GCDW bei CLOUD&HEAT Volley Dresden ist nichts für schwache Nerven, ein echter Marathon. Insgesamt 155 Minuten dauert das Match zwischen dem Elften und dem Zehnten der Volleyball-Bundesliga. Am Samstag unterliegt das Team von Max Hauser mit 2:3 (22:25, 34:32, 19:25, 25:21, 19:21), bringt aber immerhin einen Punkt mit an den Ammersee.
Am Samstag (17 Uhr, Margon Arena) treten die Volleyballer des GCDW in der VBL bei CLOUD&HEAT Dresden an. Es ist das Aufeinandertreffen zwischen dem Elften und dem Zehnten der Tabelle. GCDW-Trainer Max Hauser erwartet einen "heißen Tanz."
GCDW-Coach Max Hauser hat in seiner Prognose Recht behalten. Mit den SWD powervolleys Düren gibt am Dienstag ein echtes Spitzenteam seine Visitenkarte in der Nikolaushalle ab. Der GCDW produziert zu viele Aufschlagfehler - am Ende leuchtet ein 0:3 von der Anzeigetafel.
Am Dienstag (20 Uhr) ist mit den SWD powervolleys Düren "Spitzenvolleyball zu Gast in der Nikolaushalle", wie GCDW-Coach Max Hauser meint. Sein Team will die Leistung vom 3:1 in Coburg bestätigen - ist aber dennoch klarer Außenseiter.
Die Erleichterung ist groß im Lager des GCDW. Im dritten Anlauf klappt es mit dem historischen, ersten Sieg in der Volleyball-Bundesliga! Das Team von Max Hauser gewinnt am Mittwoch bei der VSG Coburg/Grub nach 103 Minuten mit 3:1 (22:25, 25:16, 25:23, 25:20) und bringt verdient drei Punkte mit an den Ammersee.
Einen neuen Anlauf nimmt der GCDW, um die ersten Zähler in der Bundesliga einzufahren. Am Mittwoch (19.30 Uhr, HUK-Coburg Arena) reisen Max Hauser & Co. nach Coburg. Dort wartet ein Gegner, der letztes Jahr aufgestiegen ist und daher einen Erfahrungsvorsprung hat.
Im Duell der Aufsteiger zieht der GCDW den Kürzeren. Das Team von Trainer Max Hauser unterliegt bei der Heimpremiere in der Bundesliga der SVG Lüneburg mit 0:3 (17:25, 24:26, 18:25). In der mit 950 Zuschauern fast ausverkauften Nikolaushalle zeigt der GeilsteClubderWelt Schwächen in der Annahme, die der Gegner eiskalt ausnutzt.
Darauf haben die GCDW-Fans gewartet: Am Samstag (19 Uhr, Nikolaushalle) steigt endlich das erste Heimspiel in der Volleyball-Bundesliga. Mit der SVG Lüneburg kommt der Nordaufsteiger an den Ammersee. GCDW-Coach Max Hauser verspricht: "Es werden krachende Angriffsaktionen zu sehen sein."